Bericht über das nordisch-baltische Treffen in Dänemark
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Der dänische CTIF-Nationalausschuss hat vom 24. bis 26. Januar 2024 ein gemeinsames nordisch-baltisches CTIF-Treffen/Seminar veranstaltet.
Nachfolgend eine kurze Zusammenfassung des Inhalts der Tagung und der Fragen, die nach der Bearbeitung der Programmpunkte der Tagung das Verhältnis zu den teilnehmenden Ländern zur weiteren Zusammenarbeit motivieren könnten. Dies ist nicht als endgültige Liste möglicher Arbeitspunkte zu verstehen, da diese in zukünftigen Treffen erweitert werden können.
Die Zusammenfassung wird keine spezifischen Beiträge der einzelnen Länder enthalten, da diese allen Sitzungsteilnehmern in der gebildeten Teamgruppe zur Verfügung stehen. Den einzelnen Teilnehmern steht es frei, die Präsentationen der Länder für die interne Weiterarbeit im Rahmen der internationalen CTIF-Arbeit zu nutzen.
Der Hauptzweck des Treffens war wie folgt:
- Unterstützung und Entwicklung einer engen und relationalen CTIF-Zusammenarbeit in der Nord- und Ostseeregion, einschließlich des Austauschs von Grundkenntnissen über die Organisation der Notfallhilfe und der Feuerwehren in den einzelnen Ländern.
2. Austausch von Kenntnissen über das Hochwassermanagement und die in jedem Land verfügbare Ausrüstung.
Zusätzlich zu dem Treffen/Seminar sollten auch persönliche Beziehungen zwischen den Teilnehmern aus den nationalen CTIF-Organisationen der einzelnen Länder geknüpft werden.
Das Treffen/Seminar wurde gemäß der beigefügten Tagesordnung durchgeführt, wobei auch Zeit für geselliges Beisammensein und eine einzige kulturelle Exkursion/Besichtigung des dänischen Schlosses "Kronborg", das auch Schauplatz von Shakespeares Stück "Hamlet" ist, vorgesehen war.
Sowohl am Mittwochabend, den 24. Januar, als auch am Donnerstagabend, den 25. Januar, trafen sich alle Teilnehmer zu einem geselligen Abendessen in Helsingør, bei dem die Möglichkeit bestand, informelle Themen zu diskutieren und Beziehungen zwischen den teilnehmenden Ländern zu knüpfen.
An dem Treffen nahmen folgende Länder teil:
Estland
Pia Kallas
Viktor Saaremets
Triin Bõstrov
Norwegen
Ole J. Hansen
Janne Hovdenakk
Ulrich Bergkvist
Per Arne Lindvik
Litauen
Ieva Monika Jankuviene
Rimantas Ramanauskas
Lettland
Indra Pulka
Findland
Annika Rinne
Marko Hasari
Jari Sainio
Ari Keijonen
Taina Hanhikoski (in den Teams am Donnerstag)
Dänemark
Lars Robetje
Jesper Ingemann Petersen
Peter Soe
Schweden
Yvonne Näsman (in den Teams am Donnerstag)
Erstes Thema:
Unterstützung und Entwicklung einer engen und relationalen CTIF-Zusammenarbeit in der Nord- und Ostseeregion, einschließlich des Austauschs von Grundkenntnissen über die Organisation der einzelnen Länder in Bezug auf Notfallmaßnahmen und Feuerwehren.
Alle Länder waren im Vorfeld gebeten worden, eine Präsentation für das erste Thema des Tages zu erstellen, das sich auf Folgendes konzentrieren sollte
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Organisation des CTIF auf nationaler Ebene, einschließlich der Hauptziele der nationalen Kommission, Sitzungshäufigkeit, etc.
Organisation der nationalen Feuerwehr- und Rettungsdienste und des Zivilschutzes in den einzelnen Ländern. Kommunale, regionale oder zentrale/staatliche Organisation?
Welches Ministerium ist für die Feuerwehren und Rettungsdienste und den Zivilschutz zuständig?
Welches sind die wichtigsten Probleme, mit denen die örtliche Feuerwehr und der Zivilschutz konfrontiert sind (z. B. Haushalt, Personal, Ausbildung, Ausbildungseinrichtungen, Freiwillige oder ???)?
Setzen Feuerwehr und Rettungsdienst und Zivilschutz Freiwillige, Teilzeit- oder Vollzeitbeschäftigte oder eine Mischung aus beidem ein?
Wie ist die nationale Hierarchie bzw. sind die nationalen/zentralen Notstandsbehörden den lokalen Notstandsbehörden über-, gleich- oder untergeordnet?
Auf welchen Risikoanalysen und -szenarien basieren die Notfallpläne: allgemeine Ereignisse, Wetterereignisse, Krieg, Terror. Gibt es ein nationales Risikobild?
Da die einzelnen Länder nur 30 Minuten Zeit hatten, um ihre Themen vorzustellen, wurden einige der Themen nur in Stichpunkten präsentiert.
Nationale CTIF-Kommissionen:
Es gibt einen relativ großen Unterschied zwischen den nationalen CTIF-Gremien der einzelnen Länder und den Mitgliedern in den einzelnen Ländern. Die Gremien bestehen aus einer Anzahl von 3 bis zu 9 Personen. Die Mitglieder der nationalen CTIF-Kommissionen decken alle Ebenen der öffentlichen Systeme ab, von Ministerien, nationalen Agenturen und Abteilungen, Regionen und regionalen Kooperationen bis hin zu Gemeinden und kommunalen Kooperationen. Darüber hinaus gibt es in einigen Ländern auch Mitglieder aus privaten Unternehmen, die in den Bereichen Brandbekämpfung, Rettungsdienste, Prävention und Zivilschutz tätig sind.
Die Hauptziele der nationalen CTIF-Kommissionen sind jedoch in etwa die gleichen, wie sie sich auch im Kontext des internationalen CTIF widerspiegeln, wo die Aufgaben darin bestehen, zu analysieren, vorzubeugen, Abhilfe zu schaffen und über Behörden, Landesgrenzen und Unternehmen hinweg zusammenzuarbeiten, um die besten Lösungen für die Brandbekämpfung, den Rettungsdienst und die zivile Vorsorge zu schaffen.
Organisation der Feuerwehren und Rettungsdienste sowie des zivilen Katastrophenschutzes:
In allen Ländern liegt die Verantwortung für die Feuerwehr und den Rettungsdienst in der Zuständigkeit der öffentlichen Hand. Allerdings gibt es eine Streuung sowohl im organisatorischen Bereich als auch darin, ob der Staat, die Region oder die Gemeinden die Hauptverantwortung tragen.
Die primären operativen Feuerwehren und Rettungsdienste sowie der zivile Rettungsdienst sind in den einzelnen Ländern gleich auf 3 verschiedene Arten organisiert:
- In einigen Ländern trägt der Staat die Hauptverantwortung, hat aber in bestimmten Gebieten mit besonders risikoreichen Gebieten, dichter Besiedlung, besonderen Gebäudetypen und anderen bewerteten Risikofaktoren die Verantwortung auf die Gemeinden übertragen.
Diese Gemeinden können verpflichtet sein, lokale Feuerwachen einzurichten. In diesen Gebieten wird es einen staatlichen Feuerwehr- und Rettungsdienst geben, der durch kommunale und freiwillige Einheiten ergänzt wird.
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Regionale Behörden, die unter anderem für den Feuerwehr- und Rettungsdienst zuständig sind. Zusätzlich zu den regionalen Feuerwehren und Rettungsdiensten stellt der Staat in diesen Ländern oft eine Reihe spezieller Ressourcen als Ergänzung zur Verfügung, z. B. CBRNE.
- In den Ländern, in denen die Gemeinden die Hauptverantwortung tragen, unterstützt der Staat die Gemeinden, zusätzlich kann der Staat in diesen Ländern oft eine Reihe spezieller Ressourcen zur Verfügung stellen, z. B. CBRNE. In den Ländern, in denen die Kommunen zuständig sind, besteht die Tendenz, dass mehrere Kommunen bei größeren gemeinsamen kommunalen Feuerwehren zusammenarbeiten.
In allen Ländern gibt es eine nationale Ebene in Form einer unabhängigen Abteilung oder eines Ministeriums für Notfallvorsorge. In allen Ländern ist die zentrale Ebene für die Ausarbeitung zentraler Vorschriften für Feuerwehr und Rettungsdienste sowie für den Katastrophenschutz zuständig.
Verbindung von Feuerwehr- und Rettungspersonal:
In den nordischen und baltischen Ländern gibt es hauptsächlich drei Formen der Verbindung/Beschäftigung mit der Feuerwehr.
- Hauptamtliche Mitarbeiter.
2. Teilzeitbeschäftigte/Freiwillige (die zu Bränden und Unfällen gerufen werden und eine Vergütung für Bereitschaftsdienst und Einsätze erhalten können).
3. Freiwillige Helfer, die keine Bezahlung erhalten.
Vom Ausgangspunkt her sind die Organisationen in Bezug auf die primäre betriebliche Gefahrenabwehr recht einheitlich: Vollzeit-Feuerwehrleute werden häufig in Großstädten eingesetzt. Teilzeitfeuerwehrleute, die nicht rund um die Uhr auf der Feuerwache sein müssen, sondern auf Abruf zur Verfügung stehen und in einer bestimmten Zeit auf der Feuerwache sein müssen, werden häufig in großen Städten oder in Gebieten mit besonderen Gefahren eingesetzt. Und schließlich Freiwillige, die häufig in Gebieten mit sehr geringer Bevölkerungsdichte oder geringem Brandrisiko eingesetzt werden.
In mehreren Ländern werden alle 3 Formen von Verbänden/Einsätzen kombiniert.
Alle teilnehmenden Länder stehen vor dem Problem der Rekrutierung von Feuerwehrleuten, insbesondere von Teilzeitbeschäftigten und Freiwilligen. Diese Herausforderung kann durch eine Reihe von Faktoren verursacht werden, aber insbesondere die Veränderungen im Lebensstil der jüngeren Generationen scheinen ein häufiger Grund zu sein.
Die älteren Generationen sind in einer Gesellschaft aufgewachsen, in der der persönliche Kontakt mit anderen auf physischen Kontakten beruht, weil dies ein grundlegendes Element war, wenn man bei der Arbeit war, Waren kaufte, eine Ausbildung machte usw. Ähnliches.
Die jüngeren Generationen sind nicht in gleichem Maße an den täglichen engen Körperkontakt angepasst und "trainiert". Heutzutage findet ein Großteil der Arbeit, des Einkaufs und der Ausbildung über elektronische Medien statt, bei denen der körperliche Kontakt auf ein Bild auf einem Mobiltelefon oder einem Computerbildschirm reduziert wird. Gleichzeitig entfällt wie früher die Notwendigkeit, körperliche Hilfe von einem Kollegen in Anspruch zu nehmen, da viele körperliche Aufgaben heute von Maschinen erledigt werden. Die jüngeren Generationen sind nicht mit dem Verständnis aufgewachsen, bei der Lösung einer Aufgabe auf andere angewiesen zu sein.
Hinzu kommt, dass die jüngeren Generationen viel häufiger ihren Arbeitsplatz je nach Interesse wechseln, was sich wiederum auf die Bindung an die Feuerwehr auswirkt und bedeutet, dass man nur so lange Feuerwehrmann ist, wie man es interessant findet - es ist keine lebenslange Verpflichtung mehr.
Die baltischen und nordischen Länder können daher von einer Zusammenarbeit profitieren, die sich besonders auf die Anwerbung und Bindung von Teilzeitkräften und freiwilligen Feuerwehrleuten konzentriert.
Ausbildung von Feuerwehr- und Rettungspersonal:
In Bezug auf die Ausbildung arbeiten die Länder mit:
1. Lange Ausbildung, die oft mehr als 1 Jahr dauert. In der Regel findet die lange Ausbildung an zentralen Bildungseinrichtungen statt und beinhaltet Fächer, die nicht fachspezifisch für den Bereich Feuerwehr und Rettungswesen sind. Es handelt sich um zentral festgelegte Ausbildungsanforderungen.
2. Kurze Ausbildung, die fachspezifisch ist, z. B. Brandbekämpfung, Rettungsdienst und Umwelteinsätze. Die Ausbildung wird entweder an zentralen Bildungseinrichtungen oder eher lokal an Bildungseinrichtungen mit den entsprechenden Fähigkeiten und Einrichtungen durchgeführt. Lokale Bildungseinrichtungen können ihre eigenen Bildungseinrichtungen ergänzen, indem sie zentrale Einrichtungen oder Einrichtungen einer benachbarten Bildungseinrichtung nutzen. Oft handelt es sich um zentral vorbereitete Bildungsanforderungen.
3. Ausbildung, die in Modulen durchgeführt wird, bei der der Einzelne in Modulen ausgebildet wird, die insgesamt der Ausbildung unter 2 entsprechen, bei der aber für den einzelnen Feuerwehrmann oft ein Schwerpunkt auf die spezifischen Teile der Ausbildung gelegt wird, die der einzelne Feuerwehrmann mit einem bestimmten Aufwand lösen soll. Auch hier folgen die einzelnen Module in der Regel zentral festgelegten Modulen. Z.B. kann es sich um einen Fahrer, Pumpenwärter, Raucher usw. handeln.
4. Lokale Ausbildung, bei der die lokale oder zentrale Katastrophenschutzbehörde festlegt, welche Kompetenzen die örtliche Feuerwehr in Bezug auf die lokalen Risiken haben muss. Z. B. Ausbildung für die Bekämpfung von Waldbränden in großen Waldgebieten, aber keine Ausbildung für die Brandbekämpfung in Wohnhäusern.
Der Unterschied in der Art der Ausbildung bedeutet, dass es in den einzelnen Ländern große Unterschiede im Ausbildungsniveau von Feuerwehrleuten geben kann, die in Großstädten oder größeren städtischen Gebieten eingesetzt werden, im Vergleich zum Ausbildungsniveau von Feuerwehrleuten, die Aufgaben in dünn besiedelten Gebieten lösen.
Die großen Unterschiede im Bildungsniveau sowohl innerhalb der einzelnen Länder als auch zwischen den Ländern können direkte Vergleiche erschweren. Es kann jedoch daran gearbeitet werden, die Vor- und Nachteile der einzelnen Länder bei der Verwendung der verschiedenen Arten von Bildungszusammensetzungen und Bildungsniveaus herauszustellen.
Die baltischen und nordischen Länder können vorteilhaft Lernpläne und Informationen über die Struktur der betrieblichen Feuerwehr- und Rettungsausbildung sowie Gründe und Erfahrungen für die gewählten Ansätze für zentrale und lokale Ausbildungsebenen austauschen.
Darüber hinaus können die Hintergründe der langen Lehrgänge und deren Inhalte vorteilhaft ausgetauscht werden. Sind die Inhalte über die Landesgrenzen hinweg kompatibel und gibt es eine Grundlage für längerfristige Praktika oder Abordnungen.
Zivile Bereitschaft und/oder Zivilschutz:
Es gab eine Diskussion über die beiden Konzepte, die unterschiedlich aufgefasst werden können.
Die zivile Bereitschaft wurde als die Fähigkeit der Bürger und der Gesellschaft diskutiert, für sich selbst zu sorgen. Die zivile Bereitschaft beruht somit weitgehend auf der Fähigkeit der Behörden, die Bevölkerung darüber zu informieren, auf welche Risiken oder Gefahren sich die Bürger vorbereiten müssen und welche Auswirkungen Unfälle, Katastrophen und Kriege, einschließlich Cyber-Kriege bei fehlender Infrastruktur, auf Bürger und Gesellschaft haben können. Darüber hinaus müssen die Behörden die Bevölkerung und die Gesellschaft beraten und anleiten, wie sie sich am besten auf mögliche Unfälle, Katastrophen, Kriegshandlungen und Cyberkriege vorbereiten können.
Zivilschutz wurde definiert als die allgemeine Fähigkeit der Gesellschaft, sowohl ihre Bürger als auch die Gemeinschaft vor denselben Bedrohungen wie Unfällen, Katastrophen, Kriegshandlungen und Cyberwar zu schützen.
Auf der Tagung wurde der Schwerpunkt vor allem auf die zivile Vorsorge und weniger auf den Zivilschutz gelegt.
Im Grunde genommen haben nur einige wenige der teilnehmenden Länder über einen längeren Zeitraum bzw. mehrere Jahre hinweg einen grundlegend fundierten Fokus auf die zivile Vorsorge gelegt, während die anderen Länder gerade erst damit begonnen haben, die Voraussetzungen für eine starke zivile Vorsorge zu schaffen bzw. wiederzubeleben. In einigen Ländern fehlt es auch an politischem Bewusstsein und Verständnis für die Notwendigkeit einer starken zivilen Bereitschaft, in der sowohl die Bürger als auch die Unternehmen in der Lage sind, sich selbst zu verwalten und das tägliche Funktionieren der gesamten Nation weiterhin zu gewährleisten.
Die nordischen und baltischen Länder können in hohem Maße von den Plänen, Informationen und Erfahrungen der Länder profitieren, die bereits seit vielen Jahren aktiv mit der zivilen Vorsorge arbeiten.
Die baltischen und nordischen Länder können auch bei der Entwicklung von Informationskampagnen zur Katastrophenvorsorge sowie bei der Bewertung der notwendigen Schulungen für Bürger und Unternehmen mit großem Nutzen zusammenarbeiten.
Die baltischen und nordischen Länder können sich gegenseitig bei der Auswahl von Lösungsmodellen für zentrale Maßnahmen wie Sirenenalarm und Push-Benachrichtigungen auf Mobiltelefonen unterstützen.
Budgets und Finanzen:
Alle teilnehmenden Länder konnten berichten, dass auf nationaler Ebene leider nicht genug Geld zur Verfügung steht, um alle Aufgaben zu erfüllen. Insbesondere fehlt es einer Reihe von Ländern an finanziellen Mitteln für die anstehende Arbeit im Bereich der Zivilschutzvorbereitung. Außerdem fehlt es oft an den nötigen Mitteln, um einen guten und robusten, gut ausgebildeten Feuerwehr- und Rettungsdienst in den Gebieten zu gewährleisten, die oft mit ehrenamtlichen Kräften besetzt sind.
Da die Feuerwehren und Rettungsdienste in allen Ländern von der öffentlichen Hand bezahlt werden und die Freiwilligen in den meisten Ländern schon seit langem im Einsatz sind, ist es oft schwierig, zusätzliche Mittel für einen stärkeren Feuerwehr- und Rettungsdienst oder einen zivilen Dienst zu erhalten.
Leider gibt es keine unmittelbaren Anknüpfungspunkte für eine Zusammenarbeit in diesem Bereich.
Ein weiteres Thema:
Austausch von Wissen über das Hochwassermanagement und die in den einzelnen Ländern verfügbare Ausrüstung.
Am Donnerstag, den 25. Januar, hielt das Dänische Metrologische Institut einen Vortrag über das Wetter der Zukunft. Leider konnte das Institut viele der bereits bekannten Auswirkungen der zunehmenden Verschmutzung durch Treibhausgase nur unterstützen.
Die Hauptaussage war, dass vor allem die sehr heftigen und plötzlichen Regengüsse häufiger auftreten und oft mehr Wasser enthalten werden.
Der Anstieg des Meeresspiegels wird sich am Boden des Bottnischen Meerbusens und der Ostsee stark auswirken, während die Auswirkungen im nördlichen Teil des Bottnischen Meerbusens relativ gering sind.
Leider hatten es nicht alle Länder geschafft, eine Präsentation zum zweiten Thema des Treffens vorzubereiten.
Hinzu kommt, dass die Topographie in den nordischen und baltischen Ländern große Unterschiede aufweist. Es handelt sich also um Bereiche, die schwer zu vergleichen sind. Es besteht jedoch kein Zweifel daran, dass wir auch hier von einer starken, gut informierten und gut ausgebildeten zivilen Bereitschaft profitieren können, da es oft die einzelnen Bürger und Unternehmen selbst sind, die sich vor Überschwemmungen schützen müssen.
Mittwoch, 24. Januar
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Ankunft bis 18.00 Uhr
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Abendessen um 19.00 Uhr und anschließend geselliges Beisammensein
Donnerstag, 25. Januar
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09.00 bis 09.15 Uhr Begrüßung, praktische Informationen und Überblick über das Programm.
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Von 09.15 Uhr bis 12.00 Uhr. Jedes Land spricht darüber, worauf sich das jeweilige Land konzentriert, basierend auf den folgenden Überschriften:
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Bezüglich des nationalen CTIF. Vorstellung der Organisation. Was sind die Hauptziele der nationalen Kommission? Wie oft treffen sich alle Mitglieder der Kommission?
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Bezüglich des nationalen Feuerwehr- und Rettungsdienstes und des Zivilschutzes des jeweiligen Landes. Wie ist der lokale Feuerwehr- und Rettungsdienst und Zivilschutz organisiert? Auf kommunaler, regionaler oder zentraler/staatlicher Ebene? Welches Ministerium ist für die Feuerwehr und den Rettungsdienst zuständig und was ist mit dem Zivilschutz? Was sind die Hauptprobleme der örtlichen Feuerwehr und des Zivilschutzes (z. B. Budget, Mitarbeiter, Ausbildung, Schulungseinrichtungen, Freiwillige oder ???)? Werden bei der Feuerwehr und dem Rettungsdienst und dem Zivilschutz Freiwillige, Teilzeit- oder Vollzeitbeschäftigte oder eine Mischung eingesetzt?
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Was die nationale/zentrale Notfallbehörde betrifft. Ist diese Behörde den lokalen Notfallbehörden übergeordnet, gleichgestellt oder untergeordnet? Auf welche Risikoanalysen und Szenarien stützen sich Ihre Pläne? Gewöhnliche Ereignisse, Wetterereignisse, Krieg, Terror oder haben Sie ein nationales Risikobild mit einer Reihe von Ereignistypen, für die geplant werden muss?
- Von 12.00 bis 13.00 Uhr Mittagessen, E-Mails, frische Luft und ein kurzer Spaziergang zum Schloss Kronborg.
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Von 13.00 bis 14.00 Uhr Sonderführung durch Kronborg in englischer Sprache zum Thema Hamlet.
https://www.kronborg.dk/hamlets-castle
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Um 14.00 bis 14.20 Uhr Rückkehr zum Treffen.
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Von 14.20 bis 18.00 Das diesjährige Sonderthema = klimatische Herausforderungen für die Bereitschaft von Feuerwehr und Rettungsdiensten in den nordischen und baltischen Ländern.
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14.20 bis 14.30 Uhr Einführung und Einführung in das Thema.
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14.30 bis 15.30 Präsentation des DMI (Metrologisches Institut Dänemarks), die als virtueller Beitrag durchgeführt wird.
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15.30 bis 18.00 Uhr Beiträge der ersten 4 nationalen Teilnehmer
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18.00 bis 19.00 Uhr Rückkehr in die Hotels zur kurzen Entspannung und Erfrischung
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Um 19.00 Uhr Abendessen und geselliges Beisammensein.
Freitag, 26. Januar
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09.00 bis 11.00 Uhr Fortsetzung des diesjährigen Sonderthemas
- 09.00 bis 10.30 Uhr Präsentation der letzten 3 nationalen Teilnehmer.
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10.30 bis 11.00 Uhr Sammlung und Zusammenfassung der gehaltenen Präsentationen.
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11.00 bis 12.30 Uhr Worauf möchten wir uns beim nächsten Nordisch/Baltischen Treffen konzentrieren. Und Präsentationen der Kandidaten für den Vorsitz, den stellvertretenden Vorsitz und den Sekretär in der nordisch/baltischen CTIF-Arbeitsgruppe. Dann Wahl des Vorsitzenden, des stellvertretenden Vorsitzenden und des Sekretärs. Wir können nicht 2 aus demselben Land wählen. Die neu Gewählten erhalten das Wort.
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12.30 bis 13.00 Uhr Abrundung/Sammlung und Überprüfung der Zugzeiten und des Rücktransports usw.
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Um 13.00 bis 13.45 Uhr Mittagessen.
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Um 13.45 Uhr bis 14.00 Uhr Verabschiedung.