Bericht von der Sitzung des CTIF-Gesundheitsausschusses am 28. Februar 2024
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Zu Beginn des Treffens stellte Geertsen, Anders Christian, ein neues KI-Tool für Notizen vor. Anschließend diskutierte die Gruppe über Krebsprävention, wobei die Mitglieder über ihre Erfahrungen und Initiativen in ihren jeweiligen Ländern berichteten.
Dabei wurden die Herausforderungen hervorgehoben, mit denen die freiwilligen Feuerwehrleute in Portugal konfrontiert sind, insbesondere was den Umgang mit berufsbedingten Gefahren und die Änderung der Einstellung zu Präventionsmaßnahmen betrifft.
Die Diskussion drehte sich um die Durchführung von Dekontaminations- und Hygienemaßnahmen für Feuerwehrleute, wobei der Schwerpunkt auf der Vermeidung der Exposition gegenüber Karzinogenen und der Förderung der persönlichen Hygiene lag. Dabei ging es auch um die zunehmende Sensibilisierung und Schulung in Sachen Dekontamination in Norwegen und den Vereinigten Staaten.
Die Gruppe erörterte die Einführung eines Flüssig-CO2-Dekontaminationsverfahrens für PSA bei der Feuerwehr mit besonderem Augenmerk auf das Unternehmen Decontex aus Belgien, das das Patent für diese Technologie hält. Tommy informierte die Gruppe über eine neue Sauberkeitsstudie aus Finnland, in der die Verwendung von Ozon- und LCO2-Systemen zum Waschen von Feuerwehrschutzanzügen hervorgehoben und vor einer bestimmten Waschmethode gewarnt wird, die zu einer toxischen Kontamination führen kann. Das Gespräch drehte sich auch um das Vorhandensein von PFAS in Feuerwehrausrüstung und die laufenden Debatten und Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit der Kontamination durch PFAS, insbesondere in europäischen Ländern.
Die Gruppe erörterte Strategien zur Senkung des PFAS-Gehalts, wobei die Wirksamkeit von Blutspenden und die Verwendung von Brokkolisamenextrakt hervorgehoben wurde. Das Gespräch drehte sich auch um die Sehtestverfahren für Feuerwehrleute, wobei Dorothee Knauf-Hübel, Luxemburg , um Informationen über die spezifischen Tests bat, die durchgeführt werden, insbesondere in Bezug auf die Stereopsis.
In der Diskussion wurde auch die Auswirkung von Augenoperationen auf die Aufgaben der Feuerwehr angesprochen, wobei klar wurde, dass sich Rettungstaucher nicht einer Augenoperation unterziehen und trotzdem ihre Aufgaben erfüllen können. Darüber hinaus wurde die Notwendigkeit regelmäßiger Gesundheitstests für Feuerwehrleute hervorgehoben und eine jährliche Gesundheitsuntersuchung für alle Feuerwehrleute angeregt.
Die Gruppe diskutierte über die bevorstehende Delegiertenversammlung in Oslo am 19. und 20. Juni. Sie tauschten Informationen über die Reisevorbereitungen aus, einschließlich der Fähre von Kopenhagen nach Oslo, und äußerten ihre Vorfreude auf die Veranstaltung. Außerdem wurde die Idee erörtert, vor dem Gipfel ein Vortreffen abzuhalten, und es wurde diskutiert, dieses per Doodle zu planen, um sicherzustellen, dass alle Mitglieder am Planungsprozess teilnehmen können.
Das Treffen endete mit Plänen zur Kontaktaufnahme mit Rui und einem positiven Austausch von Abschiedsgrüßen.
Von:
Otto Drozd III, EFO, CFO, MIFireE
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