Bitte helfen Sie uns, uns für den nächsten Fünfjahresfahrplan von Euro NCAP Gehör zu verschaffen!
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An die CTIF Nationalkomitees
Liebe Kollegen,
vor ein paar Jahren haben Sie uns sehr geholfen, indem Sie die Fragebögen ausgefüllt haben, die uns bei der Ausarbeitung der neuen weltweiten Feuerwehrnorm ISO 17840 geholfen haben. Nun bitten wir Sie erneut um Ihre Hilfe bei der Beantwortung einiger Fragen, damit wir unseren Partner Euro NCAP bei der Festlegung der Ziele für die Straßenverkehrssicherheits- und Rettungsnormen für die nächsten fünf Jahre unterstützen können.
Das CTIF arbeitet seit 2016 in Partnerschaft mit Euro NCAP daran, die Bedingungen für Einsätze der Rettungsdienste bei Verkehrsunfällen zu verbessern. Diese Zusammenarbeit mit dem Namen "Euro NCAP für Feuerwehren" dreht sich um eine Arbeitsgruppe zur Tertiärsicherheit, die sich hauptsächlich aus Vertretern von Automobilherstellern, Mitgliedern von Euro NCAP und Vertretern des CTIF zusammensetzt.
Diese Arbeitsgruppe trifft sich ca. 6 Mal im Jahr, um über die Umsetzung von Hilfsmitteln für die Einsatzkräfte zu diskutieren, wobei die Fragen im Zusammenhang mit den verschiedenen, möglicherweise in diesem Bereich befindlichen Ausrüstungen (Fahrzeuge, Energie, pyrotechnische Komponenten usw.) berücksichtigt werden und gegebenenfalls die umfassendsten Verbreitungsmedien bevorzugt werden.
Es istwichtig, dass wir eine möglichst umfassende Konsultation der interessierten und betroffenen Parteienerreichen. Es geht darum, unsere Praktiken im Bereich der Fahrzeugrettung zu verbessern und die Opfer effizienter zu versorgen.
Bitte senden Sie das beiliegende Formular an Natalie De Backer oder füllen Sie das gleiche Formular hier online aus.
Füllen Sie die Online-Umfrage aus
oder laden Sie das PDF-Formular unten herunter
Mehrere wichtige Fortschritte sind zu nennen:
- Die Verallgemeinerung der Rettungsblätter in genormtem Format (ISO 17-840). Diese Dokumente liefern den Rettungsdiensten nun alle operativen Informationen, die für den Einsatz bei Verkehrsunfällen und Fahrzeugbränden erforderlich sind.
- Die Entwicklung einer mobilen Euro-Rescue-Anwendung, die den Zugang zu allen Rettungsblättern über Smartphones oder digitale Tablets ermöglicht. Sie werden feststellen, dass diese mobile Anwendung, die von den Automobilherstellern unterstützt wird, kostenlos ist, allen Rettungsdiensten zur Verfügung steht und zunächst in 4 Sprachen (EN, FR, ES, AL) und in einer zukünftigen zweiten Phase in 23 Sprachen übersetzt wird.
Heute ist die Euro-Rettungs-App ausschließlich für Autos gedacht, aber das CTIF arbeitet mit Euro NCAP zusammen, um diese Anwendung auch den Herstellern von Lastwagen und Bussen zugänglich zu machen.
- Die Förderung von "Energierettungsetiketten" bei den Herstellern . Dabei handelt es sich um Etiketten, die an der Fahrzeugausrüstung angebracht werden, um die Energie des Fahrzeugs (Elektrizität, Gas, etc.) zu isolieren. Diese "Energierettungsetiketten" sind eine echte Hilfe bei Einsätzen und werden effizientere und sicherere Einsätze ermöglichen.
- Integration neuer Informationen, die über den E-Call übermittelt werden und für die Notrufannahmestellen bestimmt sind. Wir werden die folgenden zusätzlichen Informationen speichern: Anzahl der Opfer, Art des Aufpralls (Frontal-/Seiten-/Heckaufprall), Entdeckungen (Rauch, Feuer usw.).
Diese Informationen, die wir bei der Entgegennahme des Anrufs erhalten, ermöglichen ein besseres Management des Vorfalls.
- Überprüfung der automatischen Entriegelung der Türen im Falle eines Unfalls, was einen leichteren Ausstieg möglicher Opfer und einen besseren Zugang zur Kabine für die Rettungsdienste ermöglicht.
- Spezielle Anweisungen für elektrische Türgriffe , um den Einsatzkräften bei einem Verkehrsunfall eine einfache Bedienung zu ermöglichen.
- Die Möglichkeit, die Türen und vorderen Fenster (von der Fahrgastzelle aus) zu öffnen, auch wenn das Fahrzeug nicht mit Strom versorgt wird, falls es unter Wasser steht.
Besonderes Augenmerk wird darauf gelegt, unseren Feuerwehrleuten Informationen in ihrer Muttersprache zur Verfügung zu stellen. In Anbetracht des ständigen technologischen Fortschritts im Bereich der Mobilität und der immer noch sehr präsenten Risiken auf den Straßen der Welt muss diese wichtige Partnerschaft zwischen Euro NCAP und dem CTIF fortgesetzt werden.
In diesem Zusammenhang möchte ich Sie bitten, mir Vorschläge von Frauen und Männern aus Ihren Rettungsdiensten zukommen zu lassen, die geeignet wären, in Zukunft in die Diskussionen zwischen Euro NCAP und CTIF einbezogen zu werden.
Major Tom Van EsbroeckVorsitzender der "Commission for Extrication & New Technology" (Kommission für Rettung und neue Technologien)
und
Oberstleutnant Michel Gentilleau, stellvertretender Vorsitzender der "Commission for Extrication & New Technology" und Projektleiter "Euro NCAP for firefighters" stehen Ihnen gerne für weitere Informationen zur Verfügung.