Der belgische ÖPNV-Sektor ist der erste in der Welt, der die neue ISO-Norm für die Kennzeichnung von Fahrzeugen mit neuen Antrieben anwendet
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Das CTIF, der belgische öffentliche Verkehrssektor und das belgische Ministerium für Sicherheit und Inneres haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um mit der Verwendung der neuen Piktogrammsymbole zu beginnen, die für die Kennzeichnung neuer Fahrzeugtypen (Propan-, Elektro- und Hybridfahrzeuge) entwickelt wurden und die die Antriebsart auf jedem Fahrzeug angeben.
Dies ist ein wichtiger Durchbruch für ganz Europa und schließlich für die ganze Welt. Die Rettung und Bergung von Fahrzeugen ist für die Ersthelfer immer gefährlicher geworden, da es bisher keine einheitliche Methode zur Kennzeichnung der Kraftstoffart eines Fahrzeugs gab.
Dies hat dazu geführt, dass die Feuerwehrleute nicht immer wussten, wie sie Fahrzeugbrände löschen oder wie sie sich ihnen nähern sollten, wodurch sie die Rettungskräfte unwissentlich in Gefahr brachten.
Lithiumbatterien können nicht einfach mit Wasser oder Schaum gelöscht werden, und einige Batterien lassen sich sogar überhaupt nicht löschen. Außerdem besteht die Gefahr eines Stromschlags, es entstehen giftige Dämpfe, wenn die Batterien brennen, und es herrschen extrem hohe Temperaturen bei Bränden von Lithium-Autobatterien,
Propan- und LNG-Fahrzeuge bergen ein Explosionsrisiko, das weit über das von herkömmlichen Benzinmotoren hinausgehen kann.
Das Durchtrennen der Rahmen von Elektrofahrzeugen kann ebenfalls neue Risiken mit sich bringen, da Hochspannungskabel im Rahmen verborgen sind.
Die neue ISO-Norm beinhaltet derzeit neue einheitliche Kennzeichnungen, an deren Erstellung das CTIF maßgeblich beteiligt war.
Auf den Fotos und im Video sehen Sie, wie der belgische Minister für Sicherheit und Inneres Jan Jambon, CTIF-Präsident Tore Eriksson und Tom Van Esbroeck, CTIF-Kommission für Rettung und neue Technologien, ihre Unterschriften unter dieses Memorandum setzen und erläutern, was dies für die Feuerwehrgemeinschaft in Belgien bedeutet.