Der Exekutivausschuss des CTIF nahm an der COP28-Klimakonferenz in Dubai als besonders geladene Gäste teil
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CTIF-Delegation zeigt eindrucksvolle Präsenz bei COP 28 in Dubai
Das CTIF-Exekutivkomitee hat am weltweit wichtigsten Klimagipfel, der COP28 in Dubai, teilgenommen. Das CTIF wurde speziell vom Gastgeber eingeladen und das CTIF - EC war durch mehrere unserer Vizepräsidenten vertreten.
Dubai, Vereinigte Arabische Emirate - Die COP28-Konferenz in Dubai war ein wichtiger Meilenstein für den Internationalen Feuerwehrverband (CTIF), da seine Delegation eine zentrale Rolle im globalen Dialog über Klimawandel und Brandschutz spielte. Unter der Leitung von Präsident Milan Dubravac präsentierte die Delegation, der CTIF-Generalsekretär Roman Sykora, die Vizepräsidenten Christophe Marchal und Luc Faes sowie die Büroleiterin Neza Strmole angehörten, die entscheidende Rolle des Brandschutzsektors beim Schutz von Leben, Eigentum und Umwelt.
Auf dem Titelbild: Von links: CTIF-Vizepräsident Christophe Marchal (Frankreich), CTIF-Sekretär Neza Strmole (Slowenien), CTIF-Vizepräsident Luc Faes (Belgien), Generalleutnant Matroushi, Generaldirektor des Zivilschutzes von Dubai), CTiF-Präsident Milan Dubravac (Slowenien) und Roman Sykora (Österreich).
Foto unten: Milan Dubravac, CTIF Präsident, und Otto Drozd, CTIF Vizepräsident / Sekretär der METRO Fire Chiefs.
Der CTIF-Delegation schlossen sich Eric Flore, Vizepräsident des französischen Feuerwehrverbandes, und Otto Drozd von der Delegation der Metropolitan Fire Chiefs Association | NFPA an, was den kooperativen Geist der Veranstaltung unterstrich.
Ein Höhepunkt der Teilnahme des CTIF war die Unterzeichnung einer bahnbrechenden Absichtserklärung zur Gründung der World Fire Emission Reduction Alliance. Diese wichtige Allianz unterstreicht die dringende Notwendigkeit einer globalen Zusammenarbeit bei der Reduzierung der Umweltauswirkungen von Bränden.
Wichtige Ereignisse auf der Environmental Preparedness Conference
Auf der Konferenz traten einflussreiche Redner auf, darunter Generalleutnant Rashid Thani al Matroushi, Generaldirektor des Zivilschutzes in Dubai, und Oberstleutnant Dr. Ahmed al Zarouni vomInnenministerium. In ihren Reden betonten sie die Verflechtung von Brandschutz und Umweltschutz. Robin Stenhouse von der Abteilung für Sicherheit der Vereinten Nationen vermittelte eine internationale Perspektive und hob den globalen Charakter dieser Herausforderungen hervor.
Major Essa al Mutaea, Direktor der Abteilung für Überwachung und Inspektion, fesselte die Teilnehmer mit einer Demonstration der Umweltbereitschaft und veranschaulichte die praktischen Schritte, die zur Vorbereitung auf den Umweltschutz unternommen werden.
Das bahnbrechende Programm des Zivilschutzes von Dubai
Ein zentrales Thema der Konferenz war das innovative Umweltvorbereitungsprogramm des Zivilschutzes von Dubai. Diese bahnbrechende Initiative zeigt eine Weltkarte, auf der die durch Brände verursachten Kohlenstoffemissionen detailliert dargestellt sind, und verdeutlicht die tiefgreifenden Auswirkungen von Bränden auf den Klimawandel, die Tierwelt, die Luftqualität und die Wirtschaft.
Mariam Almheiri, Ministerin für Klimawandel und Umwelt der Vereinigten Arabischen Emirate, lobte das Programm bei ihrem Besuch im Bereitschaftsraum des Zivilschutzes und betonte dessen Einzigartigkeit in der Region. Ihre Einblicke in die SWOT-Analyse, die in Zusammenarbeit mit dem Zivilschutz von Dubai durchgeführt wurde, beleuchteten die verschiedenen Ursachen von Bränden auf den verschiedenen Kontinenten und die Strategien zu deren Eindämmung.
Das ehrgeizige Ziel des Zivilschutzes von Dubai, die durch Brände verursachten Kohlenstoffemissionen im Emirat bis 2050 um 80 % zu reduzieren, steht im Einklang mit dem "Net Zero"-Pfad der VAE. Ihr Ansatz, der eine Zusammenarbeit mit den größten Feuerwehrorganisationen der Welt vorsieht, dient als Modell für globale Plattformen, die sich der Analyse von Brandfällen und der Reduzierung ihrer Umweltauswirkungen widmen.
Blick in die Zukunft
Der KI-gestützte Bereitschaftsraum, der von Generalleutnant Sheikh Saif bin Zayed Al Nahyan, dem stellvertretenden Premierminister und Innenminister, eingeweiht wurde, stellt einen großen Fortschritt im Bereich des Brandschutzes dar. Durch den Einsatz von Heatmaps und prädiktiver Analytik setzt der Zivilschutz von Dubai neue Maßstäbe in der Brandprävention und im Umweltschutz.
Die Teilnahme des CTIF an der COP 28 in Dubai hat nicht nur die entscheidende Rolle des Brandschutzsektors bei der Eindämmung des Klimawandels hervorgehoben, sondern auch die Voraussetzungen für eine verstärkte globale Zusammenarbeit in diesem wichtigen Bereich geschaffen. Mit diesen Initiativen und Partnerschaften gibt es neue Hoffnung für eine sicherere und nachhaltigere Zukunft.
Besuche bei lokalen und internationalen Kollegen
Am 3. Dezember besuchten Vertreter der International Association of Fire and Rescue Services (CTIF) eine Feuerwache in Dubai. Bei diesem Besuch führten sie einen aufschlussreichen Austausch mit dem Leiter der Feuerwache. Anschließend nahmen sie an hochrangigen Konferenzen der COP 28 auf der Dubai Expo teil.
Auf diesen Konferenzen wurde die Gründung einer internationalen Allianz zur Förderung der weltweiten Zusammenarbeit und Effizienz bei der Brandbekämpfung hervorgehoben. Die Allianz soll sich auf drei zentrale Bereiche konzentrieren:
A) Austausch von Wissen und bewährten Praktiken: Dieses Segment der Allianz fördert eine Kultur des Wissens- und Best-Practice-Austauschs unter den Mitgliedern. Wenn ein Mitglied eine effektive Brandbekämpfungsmethode entwickelt hat, wird diese innerhalb des Netzwerks weitergegeben. Dieses kooperative Ethos soll die Methoden der Brandbekämpfung auf globaler Ebene verbessern.
B) Stärkere Verbindungen aufbauen: Die Allianz ist sich der unterschiedlichen Fähigkeiten der einzelnen Länder im Bereich der Brandbekämpfung bewusst und möchte daher engere Beziehungen zwischen den einzelnen Ländern aufbauen. Dies ist besonders wichtig für Länder mit begrenzten Brandbekämpfungsressourcen oder -technologien, in denen Brandkatastrophen verheerende ökologische und gesellschaftliche Folgen haben können. Durch gegenseitige Unterstützung und die gemeinsame Nutzung von Ressourcen und Wissen will die Allianz gleiche Voraussetzungen für die Brandbekämpfung schaffen.
C) Entwicklung von datengestützten Strategien: Die Allianz plant, Daten zu nutzen, um die Muster von Waldbränden, ihre Ursachen und ihre Rolle bei den Kohlenstoffemissionen zu analysieren. Mithilfe dieses analytischen Ansatzes sollen Strategien entwickelt werden, die den Kohlenstoff-Fußabdruck von Bränden verringern. Erkenntnisse über den Anteil der Kohlenstoffemissionen, der auf Waldbrände zurückzuführen ist, werden zu umfassenderen Bemühungen zur Eindämmung des Klimawandels beitragen.
Außerdem wurde das 'Eco Readiness Program' eingeführt. Dieses digitale Instrument konzentriert sich auf die Analyse von Echtzeit-Klimadaten zur Vorhersage der Auswirkungen des Klimawandels. Das Programm zeigte eine Weltkarte, die die Kohlenstoffemissionen von Brandunfällen veranschaulicht und deren Auswirkungen auf den Klimawandel und die Luftqualität verdeutlicht. Die Karte hilft dabei, Regionen mit erhöhtem Risiko für Waldbrände zu identifizieren, um die Bereitschaft zu verbessern und möglicherweise sowohl die Häufigkeit als auch die Schwere solcher Vorfälle einzudämmen.
Das übergeordnete Ziel dieser Allianz und ihrer Initiativen ist die Verbesserung der weltweiten Brandbekämpfungskapazitäten und die Verringerung der Umweltauswirkungen von Bränden, insbesondere in Bezug auf Kohlenstoffemissionen. Sie unterstreicht auch die Bedeutung der Nutzung von Technologien und Daten bei der Vorbereitung auf künftige Herausforderungen und der Reaktion darauf.
Im Wesentlichen unterstrichen die Konferenzen auf der COP 28 die entscheidende Notwendigkeit der internationalen Zusammenarbeit, des Wissensaustauschs und der Anwendung von Technologie und Datenanalyse, um die globale Brandbekämpfung voranzutreiben und die Umweltauswirkungen von Bränden zu verringern.
Auf dem Gruppenfoto ist ein Treffen mit der Feuerwehr von Hongkong zu sehen.
Neue Absichtserklärung unterzeichnet mit Generaldirektion des Zivilschutzes von Dubai
Am 1. November wurde ein MOU zwischen der Generaldirektion des Zivilschutzes von Dubai und dem CTIF unterzeichnet . Auch andere Verbände und Länder unterzeichneten separate Absichtserklärungen.
Das Memorandum of Understanding (MoU) begründet die World Fire Emission Reduction Alliance zwischen dem Innenministerium der Vereinigten Arabischen Emirate und dem Internationalen Verband der Feuerwehren (CTIF). Ihre Hauptziele sind:
- Verbesserung der Zusammenarbeit im Bereich der Brandbekämpfung und des Zivilschutzes durch den Austausch von Wissen und bewährten Verfahren.
- Umsetzung eines gemeinsamen Aktionsplans, der sich auf den Brandschutz, die Ausbildung und die öffentliche Sicherheit weltweit konzentriert.
- Durchführung von Sensibilisierungsforen, Schulungsprogrammen, Forschung und Datenanalyse im Bereich Brandschutz und Sicherheit.
- Wahrung der Vertraulichkeit der gemeinsam genutzten Daten und Informationen.
Gültig für drei Jahre, mit Bestimmungen zur einvernehmlichen Beendigung und Streitbeilegung.
Jede Partei arbeitet unabhängig und setzt ihre Ressourcen zum gegenseitigen Nutzen ein.
Das am 1. Dezember 2023 in Dubai unterzeichnete MoU ist ein Bekenntnis zur Zusammenarbeit bei der Reduzierung von Brandemissionen und der Verbesserung der Brandbekämpfungsmöglichkeiten weltweit.
1. Stärkung der Ziele beider Parteien durch die Veranstaltung von Sensibilisierungsforen, die einschlägige Informationen liefern, um die Auswirkungen von Bränden oder Gefahren zu verringern.
2. Zusammenarbeit im Hinblick auf die Gesetze und Normen, die für diese Absichtserklärung relevant sind, um den Brandschutz und die Programme der Ersten Partei zu fördern, wobei der Schwerpunkt auf der Bildung und dem Austausch von bewährten Verfahren und Forschungsergebnissen im Interesse der weltweiten öffentlichen Sicherheit liegt.
3. Zusammenarbeit und gemeinsame Durchführung von Konferenzen zur Bewusstseinsbildung, Schulungsprogrammen, Zertifizierungsprogrammen für Teilnehmer und andere, Erleichterung der Abhaltung von Foren, wo dies angebracht ist, und Unterwerfung aller gemeinsamen Foren, Schulungs- oder Zertifizierungsprogramme, die von den Parteien oder ihren Teilnehmern durchgeführt werden
4. Teilnahme an der Brandforschung, Analyse von Branddaten, verfügbaren Informationen über wirtschaftliche Auswirkungen und gegebenenfalls internationale Vergleiche.
5. Zusammenarbeit in Bezug auf Informationen zur Brandverhütung und zum Brandschutz, die der Öffentlichkeit auf Gemeindeebene zur Verfügung gestellt werden.
6. Förderung des Dialogs zwischen anderen Personen jeder Vertragspartei zur Förderung des Informationsaustauschs.
7. Beratungssitzungen, die mindestens einmal jährlich (wenn möglich) zwischen den von jeder Partei benannten "Schlüsselkontakten" abgehalten werden, um laufende Vereinbarungen zu erörtern und potenzielle Projekte zu untersuchen und zu prüfen, die dem Geltungsbereich dieser Vereinbarung entsprechen.