
Deutsche und belgische Regierung wegen krimineller Nachlässigkeit und schleppender Reaktion während des Sturms Bernd verklagt
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Die deutschen und belgischen Behörden wurden kritisiert, weil sie viel zu spät auf die Hochwasserwarnungen reagierten. Die Die Staatsanwaltschaft prüft nun, ob es sich um strafbare Fahrlässigkeit handelt, die bei den Überschwemmungen nach dem Sturm Bernd zu rund 200 Toten in den beiden Ländern geführt hat.
Zwei Beamte der rheinland-pfälzischen Landesregierung stehen unter dem Verdacht der fahrlässigen Tötung und Körperverletzung nach den schweren Überschwemmungen Mitte Juli, bei denen 141 Menschen in der Region ums Leben kamen.
Langsame Evakuierung
Die ersten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Koblenz haben den Verdacht aufkommen lassen, dass die Evakuierungen absichtlich verzögert wurden. Laut einer von der Bild-Zeitung in Auftrag gegebenen Umfrage sind zwei Drittel der Deutschen der Meinung, dass die Entscheidungsträger auf Bundes- und Landesebene mehr für den Schutz der Gesellschaft während des Hochwassers hätten tun müssen.
Im ganzen Land starben mehr als 170 Menschen, Tausende von Häusern wurden zerstört, und viele haben immer noch keinen Strom und kein Wasser.
Belgien erhielt 25 Unwetterwarnungen
Die Staatsanwaltschaft im belgischen Lüttich hat ebenfalls eine strafrechtliche Untersuchung eingeleitet, nachdem Medienberichte behauptet hatten, die belgischen Behörden hätten trotz 25 Wetterwarnungen erst in letzter Minute gehandelt.
"Wir wollen in aller Ruhe, objektiv und unabhängig die Wahrheit herausfinden, aus Respekt vor den Opfern und ihren Familien", erklärte Staatsanwalt Damien Leboutte gegenüber internationalen Medien.
37 Menschen kamen in der Provinz Lüttich bei den Überschwemmungen nach dem Sturm Bernd ums Leben.