Die CTIF-Arbeitsgruppe "Tunnelbrände" hat auf ihrer virtuellen Sitzung im Mai ihre neuen Ziele definiert
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Die Arbeitsgruppe Tunnelbrand des CTIF hielt am 30. Mai 2024 eine virtuelle Sitzung ab. Die Sitzung wurde von 9 Teilnehmern aus 7 Mitgliedsländern besucht.
Es wurde vereinbart, dass für die Wiederherstellung dieser Gruppe die Wahl eines Vorsitzenden, eventuell eines stellvertretenden Vorsitzenden und eines Sekretärs erforderlich ist. Der Organisator des Treffens, der Vizepräsident des CTIF, Martin Nekula, unterbreitete einen Vorschlag und forderte potentielle Adepten für diese Positionen auf, sich mit ihren Lebensläufen zu bewerben; die Wahlen werden beim nächsten Treffen stattfinden.
Die Teilnehmer des Treffens beschlossen auch, dass ein Raum für den Austausch von Daten, Dokumenten, Informationen, etc. eingerichtet werden soll. Es wurde auch vereinbart, bis Ende dieses Jahres ein weiteres virtuelles Treffen zu organisieren und im nächsten Jahr die Mitglieder der Arbeitsgruppe persönlich zu treffen.
Zu guter Letzt wurde die Ausrichtung der Arbeitsgruppe festgelegt, wobei die Hauptthemen auf Themen wie Hochgeschwindigkeitszüge und Vorschriften, aktuelle Ansätze zur Risikobewertungin Tunneln, neue Technologien in Straßen- und Eisenbahntunneln, neue Möglichkeiten der Brandbekämpfung in Straßen- und Eisenbahntunneln, technische Anforderungen an die Tunnel des europäischen Hochgeschwindigkeitssystems, transnationale Lösungen für die Feuerwehr, Tunnelbaustellen und die Entwicklung neuer Lösungen durch EU-Projekte konzentriert werden sollen.
Bildnachweis:
Ein Tunnelbrand-Szenario mit zwei brennenden Lastwagen in der Übungstunnelanlage der International Fire Academy in Lungern basiert auf dem Brandereignis im Gotthard-Straßentunnel vom 24. Oktober 2001. Wikipedia Commons Lizenz. Datum: 21. Oktober 2019 Autor: Markus Vogt.