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Jane Goodall ehrt Feuerwehrjugend und lobt österreichisches Baumpflanzungsprojekt
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Am 24. Oktober trafen sich über 400 junge Menschen, darunter rund 30 Mitglieder der Feuerwehrjugend, in Salzburg, um Jane Goodall zu treffen.
Bevor die legendäre Primatenforscherin ihre Gründe für Hoffnung und Geschichten aus ihrem bemerkenswerten Leben erzählte, stellten österreichische Roots & Shoots-Gruppen und die österreichische Feuerwehrjugend ihre Projekte auf dem "Marktplatz der Möglichkeiten" vor .
Bei ihrem Besuch in Österreich stellte die renommierte Wissenschaftlerin und Umweltaktivistin Dr. Jane Goodall ihr Herzensprojekt in den Mittelpunkt, Roots & Shoots. Dieses internationale Netzwerk von Kindern und Jugendlichen, das sich für Mensch, Tier und Umwelt einsetzt, ist auch in Österreich aktiv.
Im Rahmen ihres Besuchs wurde auch die Baumpflanzaktion der österreichischen Feuerwehrjugend vorgestellt und gewürdigt.
Bevor die legendäre Primatologin ihre Gründe für die Hoffnung und Geschichten aus ihrem bemerkenswerten Leben erzählte, stellten österreichische Roots & Shoots-Gruppen und Österreichs Feuerjugend ihre Projekte auf dem "Marktplatz der Möglichkeiten" vor .
Mehrere Gruppen hatten die Möglichkeit, ihre Projekte auf der Bühne zu präsentieren und Zertifikate zu erhalten. Mitglieder der Salzburger Feuerwehrjugend präsentierten das Baumpflanzprojekt des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes, bei dem österreichweit 36.000 Bäume - einerfür jedes Mitglied der Feuerwehrjugend - gepflanzt wurden.
"Dieser Vormittag war unglaublich bewegend. Jane Goodall persönlich zu treffen, Ideen auszutauschen und von ihrem bemerkenswerten Leben zu hören, war wirklich etwas Besonderes. Sie hat die Fähigkeit, Menschen jeder Generation anzusprechen und zu inspirieren, etwas zu unternehmen. Mit 90 Jahren körperlich und geistig noch so aktiv zu sein und 300 Tage im Jahrum die Welt zu reisen , um andere zu inspirieren, ist bewundernswert und faszinierend. Diese Begegnung bestärkt mich in meinem Glauben an den von uns eingeschlagenen Weg, der zeigt, dass auch Feuerwehrleute einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und zur Förderung einer gesunden Gemeinschaft leisten können ", sagte Feuerwehrpräsident Robert Mayer nach dem Treffen.
Wunder.Welt.Bienen.Wiese - Jugendfeuerwehrwoche 2025
Im nächsten Jahr können sich die Roots & Shoots Gruppen und die Feuerwehrjugend auf ein weiteres innovatives Projekt freuen: Wunder.Welt.Bienen.Wiese. Das Jane Goodall Institut Österreich und BeeWild stellten diese neue Initiative vor, die ab Jänner 2025 dazu einlädt, die bunte Welt der Bienenwiesen und ihre Bedeutung für die Artenvielfalt zu erkunden. l
Mit neuen Bildungsmaterialien, kreativen Aktionsplänen und spannenden Webinaren sollen Kinder und Jugendliche interaktiv und praxisnah über den Schutz von Bienen und Natur lernen. Diese Materialien, die derzeit von Experten entwickelt werden, werdenAnfang 2025 zur Verfügung stehen.
Auch dieJugendfeuerwehrwoche 2025 wird zu Ostern unter diesem Thema stattfinden.
Jane Goodall inspiriert
In ihrer Rede dankte Jane Goodall den jungen Teilnehmern für ihr Engagement und ermutigte sie, sich weiterhin für die Umwelt einzusetzen. Getreu ihrem Motto: Jeder kann jeden Tag etwas bewirken. Sie erzählte Geschichten aus ihrer Kindheit und von ihrer Mutter, die ihren Traum, in Afrika unter wilden Tieren zu leben, immer unterstützte und sie ermutigte, hart zu arbeiten und jede Chance zu ergreifen. Jane betonte, dass junge Menschen ihre größte Hoffnung für die Zukunft sind.
BeeWild-Auszeichnung
Ein weiterer Höhepunkt des Vormittags war die Verleihung des BeeWild Award an Jane Goodall durch Manfred Hohensinner und Katrin Hohensinner Häupl. BeeWild vergibt diese Auszeichnung jährlich an Personen, die sich für die biologische Vielfalt und den Umweltschutz einsetzen.
Quelle: Jane Goodall Institut Österreich, FEUERWEHR.AT
Die Verwendung der Fotos ist bei Nennung der Quelle kostenlos:
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Andreas Rieger, MA
Branddirektor
Leiter der Kommunikation, Österreichischer Bundesfeuerwehrverband
Bildnachweis: Wildbild / Herbert Rohrer