Präsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes besuchten deutsche Feuerwehren bei den schwedischen Waldbränden
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Am Wochenende besuchten der Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes, Hartmut Ziebs, und der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen, Karl-Heinz Banse, die deutschen Feuerwehrleute aus Niedersachsen, die bei den schwedischen Waldbränden im Einsatz sind.
"In diesen Tagen kommt es in Griechenland und Schweden zu verheerenden Brandkatastrophen. Die lang anhaltende Trockenheit und die aktuellen Wetterprognosen lassen leider noch keine Besserung erkennen", sagte stellvertretender Geschäftsführer Rudolf Römer in einer Erklärung.
Eine Gruppe von Feuerwehrleuten aus Nienburg, Niedersachsen in Deutschland ist seit einigen Tagen im Rahmen der EU-Kooperation aktiv. Die deutschen Feuerwehren sind im Einsatz in der Provinz Dalarna, wo einige der schwierigsten Waldbrände gewütet haben.
"Weitere Einsatzkräfte der deutschen Feuerwehren sind einsatzbereit", sagt Rudolf Böhmer.
Seit dem Wochenende hat es in einigen Gebieten geregnet, was die Löscharbeiten erleichterte, und einige der Waldbrände sind nun - vorläufig - unter Kontrolle. Allerdings sind auch einige neue Waldbrände aufgrund von Gewitterblitzen entstanden.
Die Krise in den schwedischen Wäldern ist noch nicht vorbei, aber die Feuerwehren und Behörden sind zuversichtlich. Alles hängt nun davon ab, welches Wetter der August bringen wird - bisher sind etwas niedrigere Temperaturen und etwas Regen vorhergesagt. Allerdings wäre viel Regen nötig, um die größten Waldbrände vollständig zu löschen.