Sari Rautiala - Finnlands Feuerwehrmann des Jahres 2023 - hat die Arbeit der Feuerwehrleute bekannt gemacht und die positive Publicity des Rettungswesens verstärkt
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Während ihrer langen Karriere hat Sari Rautiala, die zur Feuerwehrfrau des Jahres 2023 gewählt wurde, die Arbeit eines Feuerwehrmanns bekannt gemacht und die positive Publicity des Rettungswesens erhöht.
Sari Rautiala, die in der Rettungsstation in Vantaankoski arbeitet, arbeitet mit einer humanen Einstellung und langfristigen Zielen, so die finnische Rettungswebsite Palakuuntan.fi.
Sari Rautiala sagt, dass sie durch den Wunsch zu helfen und die Variabilität der Arbeit motiviert ist. Auch in der Begründung für die Auszeichnung zur Feuerwehrfrau des Jahres heißt es, ihre Arbeit zeige das grundlegende Element des Rettungsdienstes, nämlich den menschlichen Wunsch zu helfen.
"In diesem Bereich kann man den Menschen nahe kommen und den Sinn der eigenen Arbeit erkennen", sagt sie. Außerdem sei die Arbeit oft hektisch und jeder Arbeitstag sei anders, sagt Rautiala.
In ihrer fast 30-jährigen Laufbahn hat es so viele denkwürdige Momente gegeben, dass es ihr schwer fällt, einen besonders erwähnenswerten herauszugreifen.
"Selbst die kleinsten Dinge bei Begegnungen mit Menschen sind mir im Gedächtnis geblieben - im Guten wie im Schlechten", sagt sie.
Die Anerkennung kommt von der langjährigen Arbeit und der Sichtbarkeit in der Rettungsbranche
Rautialas Werdegang wurde mit Interesse verfolgt, da es nur wenige Frauen mit einer formalen Ausbildung im Feuerwehrwesen gibt. Im Jahr 1995 schloss sie als erste Frau den Studiengang zur Feuerwehrfrau in Pelastusopisto ab.
Qualitäten wie die langfristige, zielorientierte tägliche Arbeit als Retterin und eine gute Einstellung werden als Grundlage für Rautialas Wahl zur Feuerwehrfrau des Jahres 2023 genannt. Darüber hinaus hat sie dem Rettungswesen und der Gleichstellung landesweit positive Sichtbarkeit und Anerkennung verschafft.
Foto oben: Sari Rautiala, Feuerwehrfrau des Jahres 2023 in Finnland. Lesen Sie den Originalartikel auf Finnisch hier.
Mit dem Tempo einer sich verändernden Welt Schritt zu halten, ist die größte Herausforderung
Nach Ansicht von Rautiala besteht die größte Herausforderung in diesem Beruf darin, mit dem Tempo der sich verändernden Welt Schritt zu halten.
"Das Rettungswesen entwickelt sich ständig weiter, und wir sollten uns sammeln, um unser eigenes Fachwissen zu erhalten", sagt sie.
Er hofft, dass die Zugkraft und der Zusammenhalt des Rettungswesens in Zukunft ausgebaut werden können.
"Als ich mich an der Rettungsdienstschule beworben habe, gab es viele Bewerber. Es scheint, dass der Beruf des Feuerwehrmanns heutzutage nicht mehr so begehrt ist... Große Dinge wie das Gehalt und das Renteneintrittsalter wirken sich sicherlich auf die Beliebtheit aus. Aber die Branche braucht mehr junge Leute", so Rautiala weiter.
Die Auszeichnung "Feuerwehrmann des Jahres" spricht für vorbildliche Leistungen
Die Auszeichnung Feuerwehrmann des Jahres ist eine Anerkennung für eine vorbildliche Tätigkeit, für die Erfüllung einer Rettungsaufgabe, die besondere Anerkennung verdient, oder für eine andere Tat, die den Wert des Rettungswesens, der Rettungsdienste oder der Feuerwehren steigert.
Sari Rautiala ist Mitglied des finnischen Netzwerks für Frauen in Feuerwehr und Rettungsdiensten und Gastmitglied der CTIF-Kommission für Frauen in Feuerwehr und Rettungswesen.
Als frühere Vorsitzende der Kommission und derzeitiges Mitglied des Kommissionsvorstands ist Mira Leinonen vom CTIF stolz darauf, dass Sari in diesem Jahr den Preis erhält:
"Sari hat uns bei verschiedenen Projekten geholfen und sie konzentriert sich in Finnland auf die Gesundheit am Arbeitsplatz und war immer offen dafür, ein Beispiel für Mädchen zu sein", sagt Mira Leinonen zu CTIF News.
Das zweite CTIF-Mitglied, das diese prestigeträchtige Auszeichnung erhält
Zuvor war Mikko Saastamoinen vom CTIF in Anerkennung seiner Arbeit zur Umsetzung der ISO-Norm 17840 für Fahrzeugrettung in Finnland zum "Feuerwehrmann des Jahres 2020" in Finnland gewählt worden.
Finnland war unter den nordischen Ländern das erste Land, das die neue Norm ISO 17840 eingeführt hat, wie CTIF News am 14. Oktober 2020 berichtete, nach Belgien und Frankreich, die die Initiative für die neue Norm ergriffen und sie schließlich durch CTIF und ISO umgesetzt haben.
Miikko vertritt Finnland seit 2015 in der CTIF-Kommission für Rettung und neue Technologien und hat derzeit auch den Vorsitz der Kommission für 2022 inne .