Sehen Sie sich das Video der Löschroboter an, die beim Löschen des Brandes in Notre Dame halfen
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Feuerlöschroboter sind in der Lage, in einen aktiven Brandherd einzudringen, wo es für Feuerwehrleute zu gefährlich ist, und einige können aus einer Entfernung von über 300 Metern gesteuert werden.
Das Feuer in Notre-Dame ließ viele Herzen nicht unberührt, als die 856 Jahre alte Kathedrale in der Nacht zum Montag in Flammen aufging. Auch dank der Löschroboter, die von der Pariser Feuerwehr eingesetzt werden, konnte die Kathedrale zumindest teilweise vor der völligen Zerstörung bewahrt werden.
Zunächst bestand die wichtigste Aufgabe der Roboter darin, um den kurz vor dem Einsturz stehenden Turm herum zu arbeiten, da es für die Pariser Feuerwehrleute zu riskant war, sich der Kathedrale überhaupt zu nähern.
Diese Maschinen halfen den Feuerwehrleuten bei ihrem Kampf gegen das Inferno und sprangen ein, wenn das Risiko für Menschenleben zu groß war. Letzten Endes war es der Mensch und nicht die Maschine, der über die Wut der Natur triumphierte, aber ohne die Hilfe der modernen Technik hätte der Schaden weitaus größer sein können.
Die Augen am Himmel
Wie die französischen Medien berichteten, setzten die Einsatzkräfte mindestens zwei Drohnen ein, um die brennende Kathedrale zu überwachen. Anhand der von diesen Plattformen gelieferten Bilder konnten die Feuerwehrleute die Intensität und Bewegung des Feuers in Echtzeit verfolgen. Diese UAVs waren nicht nur schneller und billiger als die Entsendung von Hubschraubern, sondern ihre Bediener konnten auch viel näher an das Feuer herankommen, da sie nicht so anfällig für die Hitze und den Rauch waren, die bemannte Flugzeuge in einem respektablen Abstand gehalten hätten.
Im Allgemeinen ist der Betrieb von Drohnen in Paris streng verboten, und die in die DJI-Produkte eingebauten Geofencing-Funktionen hätten normalerweise verhindert, dass sie über Notre Dame fliegen. DJI verfügt jedoch über ein System, mit dem die Betreiber die vorübergehende Aufhebung dieser Beschränkungen beantragen können, so dass der Hersteller angesichts der ernsten Lage schnell mit den französischen Behörden zusammenarbeiten konnte, um die Drohnen in die Luft zu bringen.
Die Pariser Feuerwehr verfügte eigentlich nicht über eigene Drohnen, die in dieser Situation eingesetzt werden konnten. Stattdessen lieh sie sich zwei handelsübliche Modelle, die beim Innen- und beim Kulturministerium im Einsatz waren. Diese beiden Quadcopter, ein Mavic Pro und ein Matrice M210, sind Produkte des chinesischen Unternehmens DJI. Dieser Hersteller ist fast schon ein Synonym für "Prosumer"-Luftfotografieplattformen und stellt auch die äußerst beliebten Quadrocopter der Phantom-Serie her.
Der Mavic Pro ist ein kleiner, halbautonomer Quadrocopter, den DJI als ideal für spontane Videoaufnahmen in hoher Qualität bewirbt, da er dank seines faltbaren Designs viel einfacher zu transportieren ist als herkömmliche Quadrocopter. Mit einer Flugzeit von fast einer halben Stunde, einer 4K-Kamera, die mit einem mechanischen Drei-Achsen-Gimbal stabilisiert wird, und der Fähigkeit, vom Bediener ausgewählte Objekte automatisch zu verfolgen und in eine Umlaufbahn zu bringen, erwies er sich als ideale Möglichkeit, das Feuer von oben zu überwachen.
Im Vergleich zum Mavic gehört der Matrice M210 zur professionellen Quadrocopter-Linie von DJI. Diese Drohne ist größer und leistungsfähiger und kann verschiedene Nutzlastpakete wie Scheinwerfer, Wärmebildkameras und optische Zoomkameras tragen. Es gibt widersprüchliche Berichte darüber, ob die M210, die von der Pariser Feuerwehr eingesetzt wurde, mit einer Wärmebildkamera ausgestattet war oder nicht, aber auf jeden Fall hätte sie eine weitere Quelle für hochauflösende Videos geboten.
Um tatsächlich in Notre Dame einzudringen und das Feuer von innen zu bekämpfen, setzte die Pariser Feuerwehr den Colossus ein. Diese von Shark Robotics entwickelte, 500 Kilogramm schwere Plattform mit Raupenfahrwerk ist im Wesentlichen unempfindlich gegen Feuer und Wasser und stellt in Kombination mit einem motorisierten Wasserwerfer einen wirksamen Löschroboter dar.
Der Colossus war während des Brandes in Notre Dame besonders nützlich, weil er im Inneren des Gebäudes bleiben konnte, während das Dach in Flammen stand. Angesichts der brennenden Trümmer, die von oben herabfielen, und des Einsturzes der ikonischen Blei- und Holzturmspitze der Kathedrale war der Innenraum ein besonders gefährlicher Bereich für menschliche Feuerwehrleute. Colossus war in der Lage, das Kirchenschiff kontinuierlich mit Wasser zu versorgen, selbst als das Gebäude um den Roboter herum buchstäblich in sich zusammenfiel. Der Arbeit des Roboters wird es zugeschrieben, dass er dazu beigetragen hat, viele der Kunstwerke aus Glas zu retten. Außerdem lieferte er den Feuerwehrleuten eine weitere Live-Videoübertragung, so dass sie feststellen konnten, wann es sicher genug war, um weitere Einsatzkräfte zu schicken.
Titelbild: (oben) Der Collossus, von Shark Robotics
Foto aus dem Inneren von Notre Dame nach dem Brand:
Ein weiterer Roboter, derTecDron TC800, wird ebenfalls als mechanischer Held gefeiert, der bei der Brandbekämpfung und der Datenerfassung während des Feuers in Notre Dame zum Einsatz kam. Auf Videobildern des französischen Fernsehens war ein kleiner Roboter zu sehen, der sich dem Altar in der ausgebrannten Kathedrale näherte, wo es für Menschen wegen der drohenden Einsturzgefahr zu riskant ist, hineinzugehen.
Colossus: Technische Daten:
Länge: 1,6 Meter (5,5 Fuß)
Breite: 78 cm (3 Fuß)
Gewicht: 500 kg (900 Pfund)
Maximale Belastung: 550 kg
Reichweite der Funksteuerung: Etwa 300 Meter (1000 Fuß)