14-jähriger Junge gesteht, Waldbrände in Portugal gelegt zu haben
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Am 29. August 2025 gab die portugiesische Polizei bekannt, dass ein 14-jähriger Junge gestanden hat, mehrere Waldbrände im Land vorsätzlich gelegt zu haben. Die Brände, die große Waldflächen abbrannten und mehrere Gemeinden bedrohten, hatten die Rettungsdienste in einem der heißesten Sommer aller Zeiten bereits stark gefordert.
Das Ausmaß der Schäden
Portugal ist seit langem an fällig für Waldbrände, insbesondere in trockenen, windigen Sommern. In den letzten Jahren hat der Klimawandel die Häufigkeit und Schwere dieser Brände verstärkt. Die Brände im Zusammenhang mit dem Geständnis des Jungen haben Berichten zufolge Hunderte von Hektar Land zerstört und die Evakuierung ländlicher Gebiete erzwungen. Glücklicherweise gab es keine Todesopfer, aber die ökologischen und wirtschaftlichen Folgen werden derzeit noch untersucht.
Polizeiliche Ermittlungen und öffentliche Reaktion
Die Behörden geben an, dass der Jugendliche allein gehandelt hat, und die Ermittlungen laufen noch, um seine Motive zu ermitteln und um festzustellen, ob er sich der Konsequenzen seines Handelns bewusst war. Der Fall hat eine landesweite Debatte über jugendliche Verantwortung, psychische Gesundheit und die Notwendigkeit einer besseren Brandschutzerziehung ausgelöst.
Eine breitere Krise
Portugal ist nicht allein. In ganz Südeuropa haben die Waldbrände im Jahr 2025 stark zugenommen, angefacht durch rekordverdächtige Hitzewellen und anhaltende Trockenheit. Feuerwehrleute in Griechenland, Spanien und Italien kämpften gegen ähnliche Infernos und forderten eine stärkere EU-weite Koordinierung der Klimaresilienz und der Katastrophenabwehr.