Peer-Review-Bericht über Waldbrände an die Brandenburger Behörden übergeben
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Im November 2024 stand das Bundesland Brandenburg in Deutschland eine Woche lang im Mittelpunkt einer brandschutzspezifischen Peer Review, die als erste regionale Überprüfung im Rahmen des UCPM-Peer-Review-Programms einen Meilenstein darstellt.
Nach mehr als sechs Monaten intensiver Arbeit in enger Zusammenarbeit mit den brandenburgischen Behörden wurde der Bericht(EN / DE) nun veröffentlicht.
Das übergeordnete Ziel der Peer Review, die von derGeneraldirektion für Katastrophenschutz und humanitäre Hilfe der Europäischen Kommission (GD ECHO) koordiniert wurde, war die Verbesserung der Brandbekämpfung und des Katastrophenrisikomanagements in Brandenburg.
Das Peer-Team bestand aus vier hochrangigen Experten aus Portugal, Spanien und Italien, die von der GD ECHO und dem Euro-Mediterranean Center for Climate Change (CMCC) unterstützt wurden .
Der Bericht wurde von Maciej Popowski , Generaldirektor der GD ECHO, an Dr. Sascha Dietel vom Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Brandenburg übergeben, der die freiwillige Teilnahme der Region und die behördenübergreifende Zusammenarbeit lobte.
Lesen Sie den Originalbericht auf der EU Civil Protection Knowledge Site
https://civil-protection-knowledge-network.europa.eu/news/wildfire-peer-review-….
🔍 Zusammenfassung der Hauptergebnisse:
- Die Brandgefahr in Brandenburg wird durch den Klimawandel, die alte Flächennutzung und die Probleme bei der Verwaltung noch verschärft.
 - Auf 292.000 Hektar Wald befinden sich nicht explodierte Kampfmittel, die eine sichere Bewirtschaftung und Brandbekämpfung gefährden.
 - Experten forderten eine einheitliche Strategie für Waldbrände, eine bessere Integration der Prävention in die Forstpläne und ein stärkeres Unterstützungssystem für lokale Behörden.
 
Die Pläne zur Einrichtung eines Kompetenzzentrums für Waldbrände wurden als Möglichkeit zur Verbesserung der Koordination und des Fachwissens begrüßt.
Der Abschlussbericht wird im Oktober auf einer Vorstandssitzung weiter geprüft, auf der die Beteiligten künftige Maßnahmen erörtern werden. Die Ergebnisse des Berichts sind nun auf Englisch und Deutsch auf der Website des Wissensnetzes der Union für den Katastrophenschutz öffentlich zugänglich.