
10 Vermisste in eingestürzten Gebäuden im Zentrum von Marseille
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Nach dem Einsturz mehrerer Gebäude im Zentrum von Marseille, Frankreich, werden mindestens 10 Menschen vermisst. Zwei mehrstöckige Häuser im Zentrum von Marseille stürzten am Montagmorgen um neun Uhr ein. In einem Haus waren neun von zwölf Wohnungen bewohnt, berichtet Le Figaro. Das andere Gebäude war leer.
Mindestens zehn Menschen werden vermisst. Unter anderem wurde eine Mutter gesehen, die eines der Häuser betrat, nachdem sie ihre Kinder in der Schule gelassen hatte, berichtet der französische Sender 3.
Der Rettungsdienst sucht intensiv nach Menschen, die tagsüber von den Massen verschüttet worden sein könnten. 100 Polizeibeamte und 80 Feuerwehrleute beteiligten sich laut France 3 am Montagabend an den Rettungsarbeiten.
"Das Wichtigste ist, dass wir so wenige Tote wie möglich finden", sagte Jean-Claude Gaudin, Bürgermeister von Marseille, gegenüber France 3.
Die Suche nach Überlebenden wird die ganze Nacht andauern und die Rettungsarbeiten werden voraussichtlich mehrere Tage in Anspruch nehmen.
Zwei Personen, die zu Fuß an den Häusern vorbeikamen, wurden angeblich leicht verletzt.
Drittes Gebäude eingestürzt
Mehrere Menschen, die sich in den benachbarten Häusern aufhielten, wurden im Laufe des Tages evakuiert.
"Die Gebäude in Marseille lehnen sich aneinander, deshalb wollen wir kein Risiko eingehen", sagt Bürgermeister Julien Ruas gegenüber Le Figaro.
Um 17 Uhr am Montag hat der Rettungsdienst ein drittes Gebäude absichtlich wiederbelebt. Laut Figaro drohte das Gebäude über den Rettungskräften zusammenzubrechen und stürzte nach Angaben des Rettungsdienstes "zu 75 Prozent in sich zusammen".
Das Anwesen war seit 2012 unbewohnt, schreibt Figaro.
Die Gebäude, die sich in der Nähe des Hafens im Zentrum von Marseille befinden, waren in einem schlechten Zustand, aber warum sie einstürzten, ist noch unklar. Laut Jean-Claude Gaudin könnte der starke Regen, der in den letzten Tagen über Frankreich niederging, die Ursache sein.
Die Menschen, die zur Evakuierung gezwungen waren, wurden aufgefordert, sich an das Rathaus zu wenden, um dort eine Übernachtungsmöglichkeit zu finden.
Um 21 Uhr abends hatte man in Marseille begonnen, Kerzen für die Vermissten in der Rue d'Aubagne anzuzünden, wo die Gebäude eingestürzt waren.
"Marseille hat gelitten und Marseille leidet immer noch", sagte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Montag auf einer Pressekonferenz.
Auch auf Twitter äußerte sich der Präsident zu der Tragödie.
"Habe Solidarität mit unseren Landsleuten in Marseille", schreibt Emmanuel Macron auf Twitter.