Nach Jahrzehnten erhalten US-Feuerwehrleute in freier Natur endlich einen Maskenschutz
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In einem historischen Schritt hat die US-Forstbehördeangekündigt, dass sie künftig Feuerwehrleute mit Atemschutz ausstattenwird . Damit wirdein jahrzehntelanges Verbot aufgehoben, das dazu führte, dass Tausende ohne Maske dem giftigen Rauch ausgesetzt waren.
Die Entscheidung fällt in einer Zeit, in der sich die Beweise häufen, dass eine längere Rauchbelastung zu Krebs, Lungenkrankheiten und anderen schweren Gesundheitsstörungen führt.
Jahrelang haben Feuerwehrleute in der freien Natur im amerikanischen Westen mit wenig mehr als Halstüchern oder Halsmanschetten zum Schutz ihrer Lungen gegen Infernos gekämpft. Im Gegensatz zu ihren Kollegen in den Städten durften sie aus Kosten- und Logistikgründen keine Atemschutzmasken tragen, weil sie befürchteten, dass die Masken ihre Leistung beeinträchtigen oder Haftungsprobleme verursachen könnten. Doch die wissenschaftlichen Erkenntnisse - und der menschliche Tribut - sind nicht mehr zu ignorieren.
Eine Gesundheitskrise, die sich über Jahrzehnte entwickelt hat
Jüngste Untersuchungen ergaben alarmierende Raten von Krebs und Atemwegserkrankungen bei Feuerwehrleuten in freier Natur. Einige Studien ergaben, dass Feuerwehrleute Benzol, Formaldehyd und andere krebserregende Stoffe einatmeten, die weit über den Grenzwerten der Arbeitssicherheit lagen. Die New York Times berichtete über mehrere ehemalige Feuerwehrleute, die nach jahrelangem Einsatz an seltenen Krebsarten erkrankten, was einen öffentlichen Aufschrei und eine erneute Überprüfung der Behördenpolitik auslöste.
Einer der lautstärksten Befürworter von Änderungen ist der pensionierte Rauchspringer Tim Swedberg, der sich seit Jahren für bessere Schutzmaßnahmen einsetzt. "Uns wurde gesagt, das gehöre einfach zu unserem Job", sagte er. "Aber das Einatmen von Gift sollte keine Bedingung für eine Beschäftigung sein".
Was sich jetzt ändert
Die Forstbehörde wird 2026 mit Pilotprogrammen beginnen, um leichte, feuerfeste Atemschutzmasken zu testen , die für die Bedingungen in der freien Natur entwickelt wurden. Diese Masken werden zunächst optional sein, und es werden Schulungen angeboten, um sicherzustellen, dass sie die Mobilität und Kommunikation nicht beeinträchtigen. Die Behörde investiert auch in eine bessere Luftüberwachung, in Gesundheitsuntersuchungen nach dem Einsatz und in die langfristige medizinische Überwachung von Saison- und Vollzeitkräften.
Dieser Schritt ist Teil einer umfassenden Überarbeitung der Unterstützungssysteme für Feuerwehrleute, einschließlich psychologischer Betreuung, Wohngeld und einer Reform der Gefahrenzulage.
Eine neue Ära der Rechenschaftspflicht
Die Befürworter sagen, dass die Kehrtwende längst überfällig ist - und ein Zeichen dafür, dass die Regierung endlich die Opfer anerkennt, die diejenigen bringen, die bei klimabedingten Katastrophen an vorderster Front stehen. Angesichts der zunehmenden Intensität und Häufigkeit von Waldbränden ist die Notwendigkeit eines umfassenden Schutzes dringender denn je.
"Dies ist ein Wendepunkt", sagte Kelly Martin, ehemaliger Präsident der International Association of Wildland Fire. "Endlich behandeln wir die Feuerwehrleute in der freien Natur wie die Profis, die sie sind.
Den vollständigen Bericht können Sie lesen in Die New York Times lesen und weitere Berichte über das Krebsrisiko von Feuerwehrleuten und die Geschichte der Rauchschutzverbote lesen.
Weitere Informationen:
https://www.nytimes.com/wirecutter/reviews/masking-after-wildfires/
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Datum: 2016
Quelle: https://pixabay.com/
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