
Vier elektrische Schulbusse gerieten in Brand - ein seltenes Ereignis aufgrund umfangreicher Sicherheitsmaßnahmen für öffentliche Fahrzeuge
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Am 21. Januar 2025 kam es in Wilbraham, Massachusetts, zu einem Brand von vier elektrischen Schulbussen. Die Feuerwehr von Wilbraham rückte gegen 1:30 Uhr zu dem Vorfall auf dem Buslager an der Boston Road 2043 aus.
Bei ihrem Eintreffen fanden die Feuerwehrleute vier Busse vor, die vollständig in Flammen standen. Glücklicherweise wurden keine Verletzten gemeldet.
Das Feuer führte zu Verspätungen an den örtlichen Schulen, da die beschädigten Busse zur aktiven Flotte gehörten. Berichten zufolge handelte es sich bei den betroffenen Bussen um Elektrobusse, deren Ladestationen auf dem Gelände zu sehen waren. Die genaue Brandursache wird noch untersucht; die Behörden vermuten jedoch derzeit kein falsches Spiel.
Brände in elektrischen Schulbussen sind zwar selten, doch dieser Vorfall macht deutlich, wie wichtig strenge Sicherheitsmaßnahmen sind. Nach Angaben der Initiative für elektrische Schulbusse sind Brände in Schulbussen aufgrund der umfassenden Sicherheitsstandards sehr selten.
Busbrände, auch bei Schulbussen, machten im Jahr 2021 nur 1 % aller Fahrzeugbrände aus, von denen keiner elektrische Schulbusse betraf.
Zur weiteren Risikominderung wird empfohlen, dass die Schulbezirke Brand- und Sicherheitsschulungen für Betreiber und Wartungspersonal anbieten, Brandmeldesysteme installieren und sicherstellen, dass die Wartungstechniker über eine geeignete Ausbildung und persönliche Schutzausrüstung für den Umgang mit Hochspannungsbatterien verfügen.
Initiative für elektrische Schulbusse
Die Untersuchung des Brandes in Wilbraham dauert noch an und dient als Mahnung für Schulbezirke im ganzen Land, ihre Sicherheitsprotokolle für Elektrofahrzeuge zu überprüfen und zu verbessern. Die Umsetzung umfassender Schulungs- und Präventivmaßnahmen kann dazu beitragen, den sicheren Betrieb elektrischer Schulbusse zu gewährleisten und so das Vertrauen der Gemeinden zu erhalten, denen sie dienen.
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