
150 Feuerwehrleute rückten zu einem großen windbedingten Wohnhausbrand in Essen, Deutschland, aus
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Am Montag kam es zu einem Großbrand in einem Mehrfamilienhaus in der deutschen Stadt Essen. 100 Menschen wurden aus dem Gebäude evakuiert.
Susanne Klatt (to the right in this photo) was among the first on the scene and will tell us more about this large operation in coming days. " data-entity-type="file" data-entity-uuid="733c3abb-dbb0-4c81-9be0-2dc1a6a0d6c5" height="258" src="/sites/default/files/inline-images/Screen Shot 2022-02-21 at 14.16.28.png" width="194" />
Drei Personen wurden wegen einer Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht.
Lokalen Nachrichtenmedien zufolge könnten die anhaltenden Windböen der Stürme, die in den letzten Tagen über Nordeuropa hinweggezogen sind, dazu beigetragen haben, dass sich das Feuer schneller ausbreitete.
Das Feuer soll auf einem Balkon ausgebrochen sein und sich dann auf andere Balkone ausgebreitet haben. Es wird nicht angenommen, dass die Isolierung zu dem Brand beigetragen hat. Das Feuer breitete sich wahrscheinlich durch zerbrochene Fenster in die Wohnungen aus.
Nach Angaben der Essener Feuerwehr war das Feuer bereits am Montagmorgen unter Kontrolle. Das Gebäude ist nun strukturell gefährdet und könnte einstürzen.
Nach Angaben des WDR wurden bei dem Brand 39 Wohnungen zerstört. Aufgrund der instabilen Bausubstanz wurde ein ferngesteuerter Such- und Rettungsroboter eingesetzt, um sicherzustellen, dass sich keine Opfer mehr im Gebäude befinden.