Vancouver könnte das erste nordamerikanische Bundesland sein, das PFA-haltige Bunkerausrüstung auslaufen lässt
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Die Leiterin der Feuerwehr von Vancouver, Karen Fry, sagt, dass einige Feuerwehrleute ihrer Abteilung bald neue Uniformen bekommen werden - solche, die keine umstrittene Gruppe von Chemikalien enthalten, die möglicherweise mit hohen Krebsraten in Feuerwachen weltweit in Verbindung gebracht werden, berichtet die CBC.
Die Unterstützung durch die Feuerwehrgewerkschaft von Vancouver unterstreicht die Bedeutung dieses Schrittes, der eine gemeinsame Anstrengung von Gewerkschaften und Feuerwehrchefs in ganz Britisch-Kolumbien und Nordamerika widerspiegelt, um die mit PFAS-haltiger Ausrüstung verbundenen Risiken zu bekämpfen. Dieses koordinierte Vorgehen unterstreicht das kollektive Engagement für das Wohlergehen der Feuerwehrleute und die Verringerung ihrer beruflichen Exposition gegenüber Schadstoffen.
Die Gewerkschaften und Feuerwehrchefs in ganz Britisch-Kolumbien und Nordamerika fordern dies seit Ende 2022.
Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) sind eine breite Gruppe von 4700 hergestellten Chemikalien mit Tausenden von Varianten, von denen jede ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften und potenziellen gesundheitlichen Auswirkungen hat. Diese Chemikalien werden aufgrund ihrer wasser- und fettabweisenden Eigenschaften in verschiedenen Produkten verwendet, was sie für Anwendungen wie Feuerlöschschäume, antihaftbeschichtetes Kochgeschirr und sogar Kosmetika wertvoll macht.
Die kontinuierliche Entwicklung neuer PFAS-Varianten stellt Regulierungsbehörden und Forscher vor die Herausforderung, das gesamte Spektrum ihrer Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt zu verstehen. Health Canada, wie auch andere Regulierungsbehörden weltweit, überwacht diese Chemikalien und ihre sich entwickelnden Varianten genau, um potenzielle Risiken zu bewerten und bei Bedarf geeignete Regulierungsmaßnahmen zu ergreifen.
Angesichts der weit verbreiteten Verwendung von PFAS in verschiedenen Verbraucher- und Industrieprodukten sind die laufende Überwachung und Forschung von entscheidender Bedeutung für den Schutz der öffentlichen Gesundheit und der Umwelt vor möglichen Schäden durch diese Chemikalien, da ständig neue Varianten entwickelt werden", heißt es auf der Website der Behörde.
"Es wurden schädliche Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit beobachtet ... und es wurde nachgewiesen, dass sie ein Risiko für die kanadische Umwelt darstellen", so die Bundesbehörde. "Eine kumulative Exposition könnte das Potenzial für nachteilige Auswirkungen erhöhen.
"Bestimmte PFAS werden mit reproduktiven, entwicklungsbezogenen, endokrinen, Leber-, Nieren- und immunologischen Wirkungen in Verbindung gebracht."
Der CBC-Nachrichtenartikel hebt wichtige Entwicklungen in Bezug auf den Austausch von Feuerwehrkleidung hervor, die Polyfluoralkylchemikalien (PFAS) in Vancouver, British Columbia, enthält. Hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:
- Ausmusterung von PFAS-haltiger Ausrüstung: Die Leiterin der Feuerwehr von Vancouver, Karen Fry, hat Pläne angekündigt, Jacken und Hosen, die PFAS-Chemikalien enthalten, bei den Vancouver Fire Rescue Services (VFRS) auslaufen zu lassen. Dieser Schritt ist eine Reaktion auf die Besorgnis über einen möglichen Zusammenhang zwischen der Exposition gegenüber PFAS und den weltweit erhöhten Krebsraten bei Feuerwehrleuten.
- Genehmigung der Stadt: Die Stadt Vancouver hat den Kauf von PFAS-freier Ausrüstung für etwa 20 % der VFRS-Belegschaft genehmigt. Es sind Pläne im Gange, um die Finanzierung für den Ersatz aller verbleibenden PFAS-haltigen Ausrüstungen zu sichern, sofern der Stadtrat zustimmt.
- Gesundheitliche Bedenken: PFAS-Chemikalien werden mit verschiedenen Gesundheitsrisiken in Verbindung gebracht, unter anderem mit Krebs und anderen nachteiligen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Health Canada und das US-amerikanische National Institute for Standards and Technology (NIST) haben Bedenken hinsichtlich der potenziellen Gefahren einer PFAS-Exposition geäußert.
- Unterstützung derGewerkschaften: Die Feuerwehrgewerkschaft von Vancouver hat zusammen mit anderen Feuerwehrverbänden die Entscheidung zur schrittweisen Abschaffung PFAS-haltiger Ausrüstung begrüßt. Die International Association of Fire Fighters (IAFF) Local 18 lobte den Schritt als bahnbrechende Entscheidung", die das Wohl der Feuerwehrleute in den Vordergrund stellt.
- Gesetzgeberische Maßnahmen: Der Gesetzgeber bemüht sich, die schrittweise Abschaffung von PFAS-haltigen Ausrüstungsgegenständen bei Feuerwehren in ganz British Columbia durchzusetzen. Adam Olsen, Abgeordneter der Grünen in Britisch-Kolumbien, hat einen privaten Gesetzentwurf eingebracht, der darauf abzielt, PFAS in Feuerwehrausrüstung innerhalb der nächsten fünf Jahre zu eliminieren.
- Aufforderung zum Handeln: Feuerwehrverbände und Feuerwehrgewerkschaften haben sich für die Beseitigung von PFAS aus der Feuerwehrausrüstung eingesetzt und die Dringlichkeit betont, das berufsbedingte Krebsrisiko bei Feuerwehrleuten zu bekämpfen.
Insgesamt ist die Entscheidung der Feuerwehr von Vancouver, auf PFAS-freie Ausrüstung umzusteigen, ein proaktiver Ansatz, um die Gesundheitsrisiken für Feuerwehrleute zu verringern, und könnte einen Präzedenzfall für andere Feuerwehren in Nordamerika schaffen.
Karen Fry, Leiterin der Feuerwehr von Vancouver, sagte in einem Telefoninterview mit der CBC:
"Krebs ist die häufigste Todesursache bei Feuerwehrleuten in Nordamerika", sagte Fry am Samstag in einem Telefoninterview. "Das ist etwas, was wir wirklich tun müssen, und eine führende Rolle in Nordamerika zu spielen, ist wirklich bemerkenswert."
Photo Credit: Wikipedia Commons License
May 4, 2017. Vancouver, BC
Der Vorsitzende der Partei NDP in BC, John Horgan, schaut in der Fire Hall No. 22 in 1005 W 59th Ave. vorbei.
Datum: 4. Mai 2017, 07:39
Quelle: Vancouver Fire Station No.22
Author: BC NDP