CTIF in Schock und Trauer über den plötzlichen Tod von Mikko Saastamoinen, Vorsitzender der Kommission für Extrusion und neue Technologien
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Mit großer Trauer bekunden die Mitglieder des Exekutivausschusses der International Association of Fire and Rescue Services im Namen aller CTIF-Mitglieder ihr tiefes Beileid zum tragischen Verlust von Mikko Saastamoinen, dem Vorsitzenden des Ausschusses für Kommission für Rettung und neue Technologien Kommission.
Mikko war eine inspirierende Führungspersönlichkeit, die in kürzester Zeit zu einem weltweit anerkannten Experten auf seinem Gebiet wurde. Das CTIF wird überlegen, wie seine Arbeit in Anerkennung seiner einzigartigen Talente am besten fortgesetzt werden kann.
Die Beerdigung von Mikko Saastamoinen wird Ende Oktober stattfinden, und das CTIF wird mit einem seiner Vizepräsidenten daran teilnehmen. Saastamoinen wurde 1980 geboren.
Diesem Nachruf wird ein längerer Artikel zu Ehren unseres lieben Freundes Mikko folgen, der von der Kommission für E & NT in Zusammenarbeit mit dem finnischen CTIF-Nationalkomitee organisiert wird.
Am Mittwoch, den 2. Oktober, wurde das CTIF von einer schrecklichen und schwer zu fassenden Nachricht erschüttert : Mikko SaastamoinenFinnlands starker Mann im CTIF seit vielen Jahren und Vorsitzender der aktivsten Kommission seit 2022, kam in der Nacht zuvor bei einem Verkehrsunfall ums Leben - nur wenige Minuten nachdem er an einer Online-Sitzung der CTIF E&NT Kommission teilgenommen hatte.
In den Tagen danach erreichten das CTIF-Büro Beileidsbekundungen aus aller Welt, u.a. von der Weltrettungsorganisation WRO und dem Verband der südamerikanischen Feuerwehren OBA.
Mehrere Kommissionssitzungen des CTIF in dieser Woche begannen mit einer Schweigeminutefür Mikko, um seine Verdienste für das CTIF und für die Feuerwehren weltweit zu würdigen und seiner zu gedenken.
Bildnachweis:
Titelfoto von Teemu Heikkilä.
Fotos auch von Mark Bokdam und anderen CTIF-Mitarbeitern.
Mikko Saastamoinen hat bedeutende Beiträge zum CTIF (Internationaler Verband der Feuerwehren und Rettungsdienste) geleistet, insbesondere bei der Weiterentwicklung von Rettungstechniken in Verbindung mit modernen Fahrzeugen.
Er war maßgeblich an der Einführung und Förderung der internationalen Norm ISO 17840die den Rettungskräften hilft, das Antriebssystem vonverunfallten Fahrzeugen schnell zu identifizieren.
Diese Norm hat die Sicherheit von Rettungskräften und Opfern bei der Bergung von Fahrzeugen erheblich verbessert, insbesondere im Zusammenhang mit Elektro- und gasbetriebenen Fahrzeugen, die im Vergleich zu herkömmlichen Fahrzeugen besondere Herausforderungen mit sich bringen.
Zu Saastamoinens Führungsaufgaben innerhalb des CTIF gehört auch der Vorsitz der Kommission für Bergung und neue Technologien. Unter seiner Leitung konzentriert sich die Kommission auf die Verbesserung der Straßenrettung, die Bewältigung neuer technologischer Herausforderungenwie Energiespeichersysteme und intelligente Technologien wie Drohnen und autonome Fahrzeuge, die in Notfallsituationen immer wichtiger werden. Seine Bemühungen haben dazu beigetragen, globale Best Practices für Rettungseinsätze mit komplexen und modernen Fahrzeugen zu entwickeln.
Mikko Saastamoinen wurde in seiner Funktion bei der südkarelischen Rettungsabteilung in Finnland zum Feuerwehrmann des Jahres 2020 in Finnland gewählt. Ein großer Teil der Motivation für die Auszeichnung sind seine Bemühungen um die Einführung der neuen Norm CTIF - ISO 17840 für die Fahrzeugrettung in Finnland.
Finnland war unter den nordischen Ländern das erste Land, das die neue Norm ISO 17840 eingeführt hat, wie CTIF News schrieb am 14. Oktober 2020 darüber Finnland war das erste der nordischen Länder, das die neue ISO-Norm 17840 eingeführt hat, nach Belgien und Frankreich, die die Initiative für die neue Norm ergriffen und sie schließlich durch CTIF und ISO umgesetzt haben.
Mikko vertrat Finnland in der CTIF-Kommission für Extrusion und neue Technologien seit 2015 vertreten und wurde 2022 nach Tom Van Esbroeck dessen Vorsitzender .
Mikko Saastamoinen, Firefighter of the Year in Finland 2020">
Mikko Saastamoinen hat eine Leidenschaft für Autos - nicht nur aus der Sicht des Fahrens, sondern vor allem aus der Sicht der Rettung und Befreiung. Das besondere Fachgebiet der südkarelischen Rettungsabteilung ist die Straßenrettung und neue Fahrzeugtechnologien, ein Thema, in dem er sowohl im In- als auch im Ausland ein anerkannter Ausbilder war.
Sein Ziel war es, dass die Straßenrettung in Finnland auf einem hohen internationalen Niveau bleibt.
Mikko Saastamoinens Verdienste um die Rettung im Straßenverkehr sind international anerkannt. Seine persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema begann vor etwas mehr als zehn Jahren, als er für einen Kurs zur Rettung von schwerem Gerät nach Schweden reiste.
Seitdem haben ihn internationale Projekte auf zahlreiche Reisen ins Ausland geführt, u. a. nach Deutschland, in die Niederlande, nach Frankreich und Portugal. Ursprünglich wollte er nur lernen und ausbilden, doch im Laufe der Zeit ist er zu einem gefragten Ausbilder und Dozenten geworden.
Er war auch für die Entwicklung einzigartiger Spezialtaktiken zur Rettung von Rennwagen verantwortlich.