CTIF stärkt Zusammenarbeit mit Deutschland: THW Bundesanstalt als neues Mitglied und verstärkte Zusammenarbeit mit DFV
Vielen Dank, dass Sie sich für Automatic Translation entschieden haben. Derzeit bieten wir Übersetzungen aus dem Englischen ins Französische und Deutsche an, weitere Sprachen werden in naher Zukunft hinzukommen. Bitte beachten Sie, dass diese Übersetzungen von einem KI-Softwaredienst eines Drittanbieters erstellt werden. Wir haben festgestellt, dass die Übersetzungen größtenteils korrekt sind, aber nicht in jedem Fall perfekt. Um sicherzustellen, dass die Informationen, die Sie lesen, korrekt sind, lesen Sie bitte den Originalartikel auf Englisch. Wenn Sie einen Fehler in einer Übersetzung finden, auf den Sie uns aufmerksam machen möchten, wäre es sehr hilfreich, wenn Sie uns dies mitteilen würden. Wir können jeden Text oder Abschnitt korrigieren, sobald wir davon Kenntnis haben. Bitte zögern Sie nicht, unseren Webmaster zu kontaktieren, um uns auf Übersetzungsfehler hinzuweisen.
Das THW - die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk - ist dem CTIF als assoziiertes Mitglied beigetreten. Das CTIF hat auch die Verbindung zu den mehr als eine Million Feuerwehrleuten in Deutschland gestärkt, indem es eine engere Beziehung zum DFV, dem Deutschen Feuerwehrverband, aufgebaut hat.
Die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk(THW) als Behörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern ist mit ihrer ehrenamtlichen Basis von rund 80.000 freiwilligen Experten wohl "einzigartig". Erfahren Sie mehr über das THW, seine Aufgabe, seine Geschichte und die Faszination der Mitglieder für das Helfen, die so viele bewegt.
Die Struktur des THW ist weltweit einmalig: Als Bundesanstalt gehört das THW zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern. Allerdings arbeitet nur ein Prozent der Mitarbeiter hauptamtlich für die Behörde. 99 Prozent der THW-Mitglieder arbeiten ehrenamtlich für das THW.
Bundesweit engagieren sich mehr als 80.000 Ehrenamtliche in 668 Ortsverbänden in ihrer Freizeit, um Menschen in Not professionell zu helfen.
Veröffentlicht von Bjorn Ulfsson / CTIF NEWS
Verstärkte Zusammenarbeit mit dem Deutschen Feuerwehrverband
Ende Februar fand in Berlin ein Treffen mit den Verantwortlichen des Deutschen Feuerwehrverbandes(DFV) statt.
Ziel ist es, enger zusammenzuarbeiten und sich auf Themen zu konzentrieren, die für alle Feuerwehrleute wichtig sind, unabhängig von der Art der Beschäftigung, ob hauptamtlich, nebenamtlich oder ehrenamtlich.
Einer für alle: der Deutsche Feuerwehrverband
Rund 1,3 Millionen Mitglieder in Freiwilligen-, Jugend-, Berufs- und Werkfeuerwehren in bundesweit 32.000 Feuerwachen. Davon sind mehr als eine Million Frauen und Männer ehrenamtlich tätig. Die flächendeckende Absicherung des Gesetzes trägt der dichten Besiedlung Deutschlands Rechnung und bringt den Bürgern schnelle Hilfe an jedem Ort.
Ohne fachlichen Austausch, gemeinsame Aktionen und eine konzentrierte Interessenvertretung wäre die deutsche Feuerwehr wohl nicht das, was sie ist - schnell, kompetent und zuverlässig.
Der Deutsche Feuerwehrverband bündelt und vertritt die Interessen der 16 Landesfeuerwehrverbände und der beiden Bundesgruppen. Dreizehn Fachbereiche analysieren in Ad-hoc-Arbeitsgruppen Probleme und Ereignisse, begleiten Entwicklungen, erstellen Gutachten und Konzepte für die Arbeit der Feuerwehren und für die Darstellung einer leistungsfähigen Feuerwehr.
Gemeinsam mit seinen Partnern auf Landes-, Kreis- und Kommunalebene organisiert der DFV den Deutschen Feuerwehrtag, die jährliche Feuerwehrkampagne, Wettbewerbe, Leistungsprüfungen und andere Veranstaltungen.
Er ist eng verbunden mit dem Deutschen Feuerwehrmuseum in Fulda und der Stiftung "Hilfe für Helfer" für die psychosoziale Notfallversorgung.
In Zusammenarbeit mit seinem Versandhaus in Bonn gibt der DFV das "Feuerwehr-Jahrbuch" heraus. Der DFV vertritt die deutschen Feuerwehren auch aktiv in der Internationalen Vereinigung der Feuerwehren und Rettungsdienste CTIF.