Ein "schwarzer Tag" für Belgien: Zwei getötete und vier verletzte Feuerwehrmänner bei der Entzündung von Brandgas
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In Beringen, Limburg, brach in der Nacht von Samstag auf Sonntag in einem leerstehenden Haus ein Großbrand aus. Das Feuer griff auf andere Gebäude über, und die Feuerwehr meldete zwei Todesopfer. Vier weitere Personen wurden verletzt.
Dies teilte der Bezirkskommandant Bert Swijsen mit.
Das Feuer brach um 02.10 Uhr in einem leerstehenden Haus in der Koolmijnlaan aus.
"Was zunächst wie ein normaler Brand aussah, den wir löschen konnten, entwickelte sich zu einem Flashover, bei dem das Feuer wieder aufflammte", sagte Bürgermeister Thomas Vints (CD&V).
Später breitete sich das Feuer jedoch auf den gesamten Wohnblock aus.
"Zusätzliche Teams wurden von den nächstgelegenen Stationen in unserer Zone, Heusden-Zolder und Tessenderlo, angefordert", so Zonenkommandant Bert Swijsen.
Entzündung von heißen Brandgasen
"Während die Einsatzkräfte das Gebäude betraten, um den Brand zu bekämpfen, kam es zu einer Entzündung der heißen Brandgase im Gebäude. Es wurde sofort das Signal gegeben, sich so schnell wie möglich zurückzuziehen. Eine Reihe von Kollegen konnte sich nicht mehr rechtzeitig in Sicherheit bringen. Ein Teil des Gebäudes stürzte aufgrund der Hitze und der Druckwelle ein. Bei der Evakuierung wurde festgestellt, dass zwei Kollegen vermisst wurden. "
Nachdem ein Teil des Gebäudes eingestürzt war, wurde der medizinische Notfallplan bekannt gegeben. Es gab Verstärkung von anderen Feuerwehren aus dem Gebiet Südwest-Limburg und aus zwei anderen Hilfsgebieten in Limburg.
Vier Feuerwehrleute aus dem Gebiet Südwest-Limburg wurden verletzt, drei leicht und einer schwer. Die Leichtverletzten wurden aufgrund einer Rauchvergiftung in das Krankenhaus Heusden-Zolder gebracht. Sie haben das Krankenhaus inzwischen wieder verlassen. Der Schwerverletzte wurde nach Leuven transportiert. Sein Zustand ist Berichten zufolge stabil.
"Bei der Suche mit dem maximalen Einsatz aller Kollegen wurden die beiden vermissten Feuerwehrleute leider leblos aufgefunden. Unsere erste Sorge gilt den Familien der Opfer. Alle Familien sind informiert worden und wir versuchen, ihnen so gut wie möglich zu helfen. Alle Opfer stammen aus dem Einsatzgebiet Heusden-Zolder", sagt Swijsen.
Die beiden erkrankten Feuerwehrleute sind junge Väter, hieß es auf einer Pressekonferenz. Die Männer waren 37 und 42 Jahre alt, beide freiwillige Feuerwehrmänner.
Das Korps Heusden-Zolder besteht aus 16 Berufs- und 59 freiwilligen Feuerwehrleuten.
"Der 19. August 2019 wird immer ein schwarzer Tag für unsere Gemeinde sein", sagte der Bürgermeister von Heusden-Zolder, Mario Borremans.
"Ein schwerer Schlag"
Für alle Feuerwehrleute, die bei dem Einsatz anwesend waren, wurde eine Betreuung angeboten.
"Unser eigenes FiST-Team, das Fire Stress Team, bietet psychologische Unterstützung. Wir erhalten Unterstützung von der DSI, dem Sozialen Interventionsdienst, dem Roten Kreuz und von der Opferhilfe der Polizei. Dies ist ein schwerer Schlag für die betroffenen Familien, aber auch für die Pflegezone, von der sich alle erholen müssen. Wir bitten daher alle um Gelassenheit", sagt der Zonenkommandant.
Die Ursache für den heftigen Brand ist noch nicht bekannt. Eine gerichtliche Untersuchung ist eingeleitet worden.
Es war das dritte Mal, dass in dem leerstehenden Haus, das als "besetztes Haus" gilt, in dem Obdachlose übernachten, ein Feuer ausbrach.
Im November letzten Jahres brach in demselben Gebäude ein Feuer aus, nachdem ein Hausbesetzer eine Matratze in Brand gesetzt hatte. Das Gebäude wurde daraufhin von der Feuerwehr versiegelt und mit Brettern vernagelt.
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