
Innovative Instrumente der Flächennutzungsplanung zur Vermeidung von Waldbränden: Eine Studie über fünf Gemeinden im Westen der USA
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Die Häufigkeit, Größe und Schwere von Waldbränden im amerikanischen Westen nimmt zu. Die Auswirkungen des Klimawandels in Verbindung mit der fortschreitenden Bebauung in der Wildland-Stadt-Schnittstelle (WUI) verschärfen das Risiko von Waldbränden weiter. Als Reaktion darauf gehen einige städtische Gebiete im Westen mit innovativen Instrumenten der Flächennutzungsplanung gegen die wachsende Bedrohung durch Waldbrände vor.
Aus einem Artikel auf headwaterseconomics.org
Fallstudien zeigen, wie fünf städtische Gebiete im Westen innovative Instrumente der Flächennutzungsplanung einsetzen, um sich an die zunehmende Gefahr von Waldbränden anzupassen. Die untersuchten Städte waren Austin, San Diego, Flagstaff, Santa Fe und Boulder.
Waldbrände sind zunehmend ein städtisches Problem, das im Laufe der Zeit oft wiederholt dieselben Gemeinden betrifft.
In dieser Studie wird beschrieben, wie fünf städtische Gebiete im Westen die Instrumente der Flächennutzungsplanung einsetzen, um das Risiko von Waldbränden zu verringern.
Die einzelnen Fallstudien liefern wertvolle Beispiele und Lektionen, von denen andere Gemeinden bei ihren Bemühungen um die Minderung von Waldbrandrisiken lernen können.
Indiesem Bericht [und in der hochauflösenden Druckversion] wird beschrieben, wie sich fünf Städte und Landkreise in der Region - darunter Austin, Texas, Boulder, Colorado, Flagstaff, Arizona, San Diego, Kalifornien, und Santa Fe, New Mexico -durch verbesserte Flächennutzungsplanung an die zunehmende Gefahr von Waldbränden anpassen.
Während jede Fallstudie einen einzigartigen Ansatz zur Eindämmung von Waldbränden zeigt, stellen sie zusammen eine Reihe von Landnutzungsplanungsstrategien dar(Übersichtstabelle), die selektiv auch anderswo angewendet werden können. Um die Zusammenfassung zu lesen, siehe unten, oder klicken Sie auf die Ressourcen-Links auf der rechten Seite, um den vollständigen Bericht und die einzelnen Fallstudienprofile zu lesen.
Headwaters Economics arbeitet auch mit Wildfire Planning International zusammen, um Community Planning Assistance for Wildfire (CPAW) anzubieten.
Waldbrände waren schon immer ein charakteristisches Merkmal des amerikanischen Westens, doch die Gefahr für Leben und Eigentum nimmt infolge von Entwicklungstrends, die auf die Wildland-Urban Interface
(WUI). Darüber hinaus beeinflussen anhaltende Dürreperioden, ungewöhnlich warme Temperaturen und andere klimabedingte Einflüsse die Häufigkeit und Größe von Waldbränden. Einige städtische Gebiete im Westen, wie die Städte und Bezirke von Austin, Boulder, Flagstaff, San Diego und Santa Fe, reagieren auf kreative Weise auf die zunehmende Bedrohung durch Waldbrände. Aus der Analyse dieser städtischen Fallstudien lassen sich mehrere wichtige Erkenntnisse über die Flächennutzungsplanung bei Waldbränden gewinnen:
Planungserfolge erforderten jahrelange Anstrengungen, und die gründliche Anwendung von Planungsinstrumenten war nicht die erste Strategie, die die Gemeinden zur Verringerung des Waldbrandrisikos einsetzten. Waldbewirtschaftung (z. B. Durchforstung und andere Brennstoffbehandlungen), gemeinschaftliche Pläne zum Schutz vor Waldbränden (Community Wildfire Protection Plans, CWPPs) und erste Bauvorschriften wurden in der Regel vor der Verabschiedung strengerer Flächennutzungsnormen oder der Verabschiedung eines WUI-Codes (Wildland-Urban Interface) angewandt.
Auch wenn jede Gemeinde ihre eigenen Probleme mit Waldbränden hat, verfolgen alle einen mehrgleisigen Ansatz zur Reduzierung des Waldbrandrisikos. Dieser umfassende Rahmen ist wahrscheinlich der gemeinsame Nenner für den Erfolg der Flächennutzungsplanung. Mit anderen Worten: Die Umsetzung von Instrumenten der Flächennutzungsplanung zur Verringerung des Waldbrandrisikos ohne andere Maßnahmen zur Schadensbegrenzung und Öffentlichkeitsarbeit kann eine Herausforderung darstellen, wenn nicht eine breitere und ganzheitlichere Perspektive berücksichtigt wird.
Die Gemeinden befassen sich mit neuer und bestehender Entwicklung, aber solche Ansätze erfordern oft zusätzliche Innovationen und Ressourcen. Boulder County's Wildfire Partners Program und San Diego's Brush Management Policies sind überzeugende Beispiele für die Anwendung von integrativen Mechanismen der Flächennutzungsplanung, um das Gesamtrisiko von Waldbränden für die Gemeinde zu reduzieren.
Praktiker, politische Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit spielen alle eine wichtige Rolle bei der Anpassung der bebauten Umwelt einer Gemeinde an Waldbrandrisiken und die damit verbundenen Auswirkungen des Klimawandels. Beispiele für Strategien zur Verringerung des Waldbrandrisikos, die in diesem Bericht beschrieben werden, zeigen die Kooperationsfähigkeit einer Gemeinde, wenn Einwohner, Stadtverwaltungen und Behörden ihre Kräfte bündeln, um das Waldbrandrisiko zu bewältigen.