
Mindestens vier Tote bei Gasexplosion in einem Wohnhaus in Marseille
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Mindestens vier Menschen sind bei einer starken Explosion in einem Wohnhaus im Zentrum von Marseille ums Leben gekommen. Nach fünf vermissten Personen wird noch immer in einem Wettlauf mit der Zeit gesucht.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden viele Menschen in dem Gebiet - einem zentralen Stadtteil - durch eine Explosion geweckt. Das vierstöckige Gebäude stürzte bei dem Vorfall ein, und zunächst hieß es, dass acht Personen vermisst und fünf Personen in benachbarten Gebäuden verletzt wurden.
Einige Stunden später stürzten zwei nahe gelegene Wohnblöcke teilweise ein, doch gab es keine weiteren Berichte über Verletzte bei den sekundären Einstürzen.
Nach Angaben der BBC wurden bis Montagnachmittag vier Leichen gefunden. Die örtlichen Behörden teilten mit, dass vier weitere Personen noch nicht gefunden wurden und die Rettungsarbeiten noch andauerten.
Fünf Personen aus benachbarten Gebäuden wurden wegen leichter Verletzungen behandelt. 200 Menschen mussten aus ihren Häusern evakuiert werden.
Die Rettungsarbeiten wurden zusätzlich durch Brände in den Überresten des vierstöckigen Gebäudes erschwert, die sich als schwierig zu löschen erwiesen.
Rund 100 Feuerwehrleute waren den ganzen Sonntag über an dem Ort im Einsatz, der unter den Trümmern brannte.
Bürgermeister Benoît Payan wollte die USAR-Bemühungen jedoch auch nach mehr als einem Tag noch nicht aufgeben.
"Es gibt noch Hoffnung, und solange es Hoffnung gibt, werden wir die Suche nicht einstellen", sagte er am Montagmorgen.
Man vermutet, dass ein Gasleck die Ursache ist. Der Leiter der Feuerwehr, Lionel Mathieu, sagte, die Brände hätten noch nicht alle Teile der Trümmer erreicht.
Nach dem Vorfall wurde berichtet, dass sich ein starker Gasgeruch in der Nachbarschaft ausgebreitet hatte.
Bildnachweis: Wikipedia Commons Lizenz. Foto der Uferpromenade im Zentrum von Marseille.