Sieben Tote bei Erdrutsch in Norwegen - weitere Opfer werden von SAR-Teams erwartet
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Gegen 04.00 Uhr Ortszeit am Morgen des 30. Dezember wurde die Polizei alarmiert, dass sich in der Gemeinde Gjerdrum, etwa 20 km nördlich von Oslo, in der Mitte von Ask ein Erdrutsch ereignet hatte.
Mehrere Gebäude und Fahrzeuge wurden den Berghang hinuntergeschleift. Der Erdrutsch betraf ein Gebiet von 300 x 700 Metern. 900 Menschen, die auf dem Gelände oder in dessen Nähe wohnten, wurden sofort evakuiert, da weitere Erdrutsche erwartet wurden.
Zunächst waren 14 Gebäude von dem Erdrutsch betroffen, doch im Laufe des Nachmittags stürzten weitere 3 Häuser ein. Die Polizei teilte außerdem mit, dass 10 Personen mit einer Adresse in dem Gebiet noch nicht ausfindig gemacht werden konnten. Darunter seien mehrere Kinder, berichtete die norwegische Zeitung Verdens Gang.
Drohnen und Hubschrauber
Aufgrund der anhaltenden Erdrutschgefahr konnte das Epizentrum des Erdrutschgebietes zunächst nur mit Hubschraubern und Drohnen mit Wärmebildkameras untersucht werden. Die Suche wurde durch fehlendes Tageslicht und schlechtes Wetter zusätzlich erschwert.
Durch den Erdrutsch wurden zunächst zehn Menschen verletzt, einer von ihnen schwer. Berichte über Todesopfer gab es jedoch zunächst nicht.
Erst Tage später wurden die ersten Opfer unter den Trümmern entdeckt. Heute, sechs Tage später, sind sieben Tote bestätigt und drei Personen werden noch vermisst.
Es handelt sich um einen der größten Erdrutsche in Norwegen, der sich jemals ereignet hat, gemessen an der Zahl der betroffenen Häuser und der Zahl der Evakuierten", so die norwegische Direktion für Wasserressourcen und Energie (NVE) in einer Erklärung.