
Ungewöhnlich hohe Werte von Nickel, Kobalt und Mangan nach dem BESS-Brand in Moss Landing
Vielen Dank, dass Sie sich für Automatic Translation entschieden haben. Derzeit bieten wir Übersetzungen aus dem Englischen ins Französische und Deutsche an, weitere Sprachen werden in naher Zukunft hinzukommen. Bitte beachten Sie, dass diese Übersetzungen von einem KI-Softwaredienst eines Drittanbieters erstellt werden. Wir haben festgestellt, dass die Übersetzungen größtenteils korrekt sind, aber nicht in jedem Fall perfekt. Um sicherzustellen, dass die Informationen, die Sie lesen, korrekt sind, lesen Sie bitte den Originalartikel auf Englisch. Wenn Sie einen Fehler in einer Übersetzung finden, auf den Sie uns aufmerksam machen möchten, wäre es sehr hilfreich, wenn Sie uns dies mitteilen würden. Wir können jeden Text oder Abschnitt korrigieren, sobald wir davon Kenntnis haben. Bitte zögern Sie nicht, unseren Webmaster zu kontaktieren, um uns auf Übersetzungsfehler hinzuweisen.
Der Brand in der Moss Landing Energy Storage Facility in Kalifornien am 16. Januar 2025 führte zu hohen Konzentrationen toxischer Metalle.
Das Feuer, das zwei Tage lang brannte, setzte ungewöhnlich hohe Konzentrationen von Nickel, Kobalt und Mangan frei, die in die umliegende Umwelt gelangten und insbesondere das Feuchtgebiet Elkhorn Slough betrafen.
Forscher der San Jose State University fanden diese Metalle in Konzentrationen, die 100- bis 1.000-mal höher waren als normal, was Anlass zu Besorgnis über die Auswirkungen auf das Leben im Wasser und die Möglichkeit gibt, dass diese Giftstoffe in die Nahrungskette gelangen.
Zusätzliche Informationen aus anderen Artikeln
Santa Cruz Sentinel: Feuer in der Batterie von Moss Landing
MSN: Moss Landing Fire Giftige Metalle
KAZU Nachrichten: Besorgnis über toxische Metallkonzentrationen hält an
USA Heute: Anstieg von Schwermetallen im Boden
- Toxische Metalle und Umweltauswirkungen: Die entdeckten Metalle sind als gefährlich für Wasserlebewesen bekannt, und Forscher untersuchen, wie sie sich durch die Umwelt bewegen und verschiedene Organismen, von Mikroben bis zu Seeottern, beeinträchtigen könnten.
- Reaktion der Gemeinschaft und der Aufsichtsbehörden: Beamte des Bezirks Monterey arbeiten mit der kalifornischen EPA zusammen, um die Böden von Grundstücken entlang der Rauchfahne zu untersuchen. Die Aufsichtsbehörde von Santa Cruz County hat eine unabhängige Untersuchung des Brandes gefordert und erwägt strengere staatliche Vorschriften für Batterielager.
- Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Gesundheit: Die US-Umweltschutzbehörde führte Luftmessungen durch und kam zu dem Schluss, dass während des Vorfalls keine Gefahr für die öffentliche Gesundheit bestand. Anwohner in der Nähe des Feuers berichteten jedoch über Atemprobleme und einen metallischen Geschmack.