
Zwei Tote und mehrere Verletzte bei Industrieexplosion in Deutschland
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Bei einer Explosion in einem Chemiewerk außerhalb von Leverkusen in Westdeutschland sind mindestens zwei Menschen getötet und mehr als 30 verletzt worden. Das Feuer ist gelöscht, schwelt aber noch, und es ist unklar, ob der Rauch für die Bevölkerung giftig ist.
Die Explosion ereignete sich am 27. Juli 2021 um 9.40 Uhr Ortszeit und verursachte eine starke Rauchentwicklung in der gesamten Stadt.
Die Explosion am Dienstagmorgen war so stark, dass die Erschütterungen von Seismographen in mehreren Kilometern Entfernung aufgezeichnet wurden. Die Rettungsdienste konnten sofort bestätigen, dass eine Person ums Leben gekommen war. Vier weitere Mitarbeiter der Anlage wurden als vermisst gemeldet.
Später am Abend bestätigte das Unternehmen, dass ein weiterer Mitarbeiter des Chempark ums Leben gekommen ist. Ob es sich dabei um einen der Vermissten handelt, ist derzeit unklar. Weitere 31 Personen wurden bei dem Unfall verletzt, vier von ihnen schwer. Einer von ihnen soll lebensbedrohliche Verletzungen haben.
"Dies ist ein tragischer Tag für unsere Stadt. Ich hoffe, dass wir die vier vermissten Mitarbeiter lebend finden können", sagte Leverkusens Oberbürgermeister Uwe Richrath.
Sondermüllanlage - Rauch und herabfallender Ruß könnten giftig sein
Bei der betroffenen Anlage im Chempark handelt es sich nach Angaben des Eigentümers Currenta um eine Verbrennungsanlage für Sondermüll. Die Explosion ereignete sich vermutlich in einem Tank, der Lösungsmittel enthielt. In der Folge kam es zu einem Großbrand in der Anlage, der inzwischen unter Kontrolle ist.
Gesundheitswarnung zum Abspülen von Obst und Gemüse
Über eine Krisen-App wurde eine Gesundheitswarnung mit der Botschaft "extreme Gefahr" verschickt, und die deutschen Gesundheitsbehörden warnten die Bürger vor dem Rauch. Eine vollständige Analyse der Giftigkeit des Rauches stehe noch aus, so Chempark-Geschäftsführer Lars Friedrich. Da eine Gefährdung nicht ausgeschlossen werden kann, werden die Anwohner weiterhin aufgefordert, in ihren Häusern zu bleiben und Fenster und Türen zu schließen.
Die Luftqualität wird nach Angaben der örtlichen Behörden kontinuierlich gemessen, aber bis Ende der Woche wird keine Antwort auf die Frage erwartet, ob der Regen gefährliche Stoffe mit sich bringen kann.
Die Straßen in der Region wurden gesperrt, aber auf der nahe gelegenen Autobahn A1 konnte der Verkehr wieder aufgenommen werden. Spielplätze im Freien wurden geschlossen, und als Vorsichtsmaßnahme werden die Menschen aufgefordert, Obst und Gemüse aus den Gärten zu waschen und auf herabfallende Rußflocken zu achten.
Die Ursache der massiven Explosion ist derzeit noch unklar. Die Anlage befindet sich in einem Industriegebiet, in dem mehrere Chemieunternehmen tätig sind.
Titelfoto: Eine Luftaufnahme des Chemparks, eines Industriegebiets, in dem viele Chemieunternehmen angesiedelt sind. Bild: Wikipedia Commons.