Der erste Band des Buches "100 Cities - 100 Years - Evaluation of Urban Fire Risks" ist veröffentlicht worden
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Das Buch "100 Cities - 100 Years - Evaluation of Urban Fire Risks" (Band 1) ist veröffentlicht worden.
Das Zentrum für Brandstatistik des CTIF arbeitet an einem internationalen Buchprojekt mit dem Titel "100 Cities - 100 Years - Evaluation Of Urban Fire Risks" (100 Städte - 100 Jahre - Bewertung städtischer Brandrisiken).
Dieser Artikel ist eine aktualisierte Version eines früheren Beitrags über dieses Projekt, der ursprünglich im Jahr 2020 veröffentlicht wurde.
Hier ist der Link zum Kauf des Buches:
https://generis-publishing.com/book.php?title=100-cities-100-years-2510
Im Laufe der Jahrhunderte haben sich Städte zu Zentren wirtschaftlicher, wissenschaftlicher, administrativer und kultureller Aktivitäten entwickelt - ein Trend, der sich im 20. Jahrhundert noch beschleunigt hat. Jahrhundert beschleunigt hat. Obwohl das Leben in der Stadt viele Vorteile bietet, stehen die Stadtverwaltungen vor wachsenden Herausforderungen. Die Straßen sind mit Fahrzeugen verstopft, was zu Lärm und Luftverschmutzung führt. Wohnraum ist knapp, was zu vertikalem Wachstum und Zersiedelung der Landschaft führt. Probleme wie Wasserversorgung, Abfallentsorgung und Sicherheit erfordern ständige Aufmerksamkeit. Zur Bewältigung dieser Herausforderungen sind die Städte auf spezialisierte Dienste wie Polizei, Feuerwehr und Notfallteams angewiesen.
Im Mittelpunkt dieses Buches steht der Brandschutz, ein wesentlicher Aspekt der städtischen Infrastruktur. Im vergangenen Jahrhundert haben Fortschritte bei Baumaterialien, Konstruktionsmethoden und der Nutzung das Stadtbild revolutioniert, begleitet von bedeutenden Fortschritten bei der Brandprävention. Dennoch bleibt die Gefahr von Stadtbränden bestehen, so dass dieses Thema so wichtig wie eh und je ist.
Dieser Prozess hat sich vor allem im 20. Jahrhundert beschleunigt. Das Leben in den Städten ist für ihre Bewohner sehr angenehm geworden. Trotz dieser vielfältigen Vorteile des Stadtlebens sind die Verwaltungen der städtischen Zentren zunehmend mit Problemen konfrontiert: Die Straßen der Städte leiden unter der immer größer werdenden Masse an Fahrzeugen. Lärm und Luftverschmutzung sind die Folge. In den Zentren ist der Wohnraum knapp. Die Städte wachsen in die Höhe und an die Peripherie. Die Trinkwasserversorgung ist vielerorts ein Problem. Die Abfallwirtschaft ist eine große organisatorische und technische Herausforderung für die Stadtverwaltung.
Eines der wichtigsten Themen innerhalb der immer komplexer werdenden Infrastruktur von Großstädten ist der Faktor Sicherheit. Es ist kein Zufall, dass die Kommunen spezielle Dienste eingerichtet haben, die sich mit diesen Problemen befassen: Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Katastrophenschutz für die Gas-, Strom- und Gasversorgung sowie Kommunikationsnetze (Telefon, Internet). Ziel des Buches ist es, das Thema Brandschutz näher zu beleuchten. Im letzten Jahrhundert haben die Städte mit der Einführung neuer Baumaterialien, neuer Gebäudetypen und neuer Arten der Gebäudenutzung eine Vielzahl von Neuerungen erfahren. Es wurden viele Fortschritte im Brandschutz gemacht. Dennoch ist die Brandgefahr in den Städten nicht gebannt.
Zentrum für Brandstatistik (CTIF)
Allgemeine Beschreibung des Projekts
Das CFS CTIF (Zentrum für Brandstatistik des CTIF) arbeitet seit 1995 an der Erstellung der Weltbrandstatistik. Im ersten Jahr erschien der Bericht Nummer 1 mit den statistischen Daten aus 17 Ländern der Erde. Heute, im Jahr 2018, haben wir den Bericht Nummer 23 veröffentlicht. Darin werden statistische Informationen über Aktivitäten in fast 40 Ländern präsentiert. Die Berichte enthalten auch Informationen über die Brandsituation in den großen Städten der Welt. Insgesamt hat das CFS CTIF Daten aus mehr als 70 Ländern oder Großstädten gesammelt.
Nun ist es an der Zeit, alle gesammelten Informationen neu zusammenzustellen und sie der Weltöffentlichkeit zur Verfügung zu stellen, damit diese sich informieren kann. Aus unserer Sicht ist der beste Weg eine internationale Buchveröffentlichung. Das Thema ist die Entwicklung der Brandgefahren in den Städten im Zeitraum 1900-2018. Diese Arbeit wollen wir als Statistik-Team des CTIF nicht alleine leisten. Wir denken, dass es besser ist, diese Arbeit zusammen mit Experten von lokalen Feuerwehren in den großen Städten der Welt durchzuführen. Der Konzeptentwurf für die englischsprachige Publikation ist unter diesem Schreiben zu lesen.
Wir glauben, dass neben den Feuerwehren in den Großstädten der Welt auch die nationalen und internationalen Verbände, Universitäten und Forschungsinstitute an dieser Publikation interessiert sind. In der Tat wird auch die allgemeine Feuerwehr- und Sicherheitsindustrie daran interessiert sein.
Wir schlagen in diesem Moment die Zusammenarbeit für dieses Projekt vor. Wir bitten Sie, uns einen fachkundigen Mitarbeiter aus Ihrer Abteilung oder Stadt zu benennen, der uns als Ansprechpartner zur Verfügung steht. Die Formen der Zusammenarbeit können wie folgt aussehen:
- Die Stadtfeuerwehr ernennt einen fachkundigen Mitautor.
- Die Stadtfeuerwehr ernennt einen Experten, der uns die notwendigen statistischen Daten zur Verfügung stellt (CFS CTIF, schreibt dann das Buchkapitel).
- Die Feuerwehr empfiehlt uns andere Kontakte und Quellen (Personen, Links zu Websites, Bibliotheken, historischen Archiven usw.) und beteiligt sich nicht an dem Projekt.
Natürlich möchten wir, dass jede Stadt zuerst zustimmt.
Wir beabsichtigen, das Buch sowohl als E-Book als auch in gedruckter Form zu veröffentlichen. Derzeit gehen wir davon aus, dass es von großen internationalen Verlagen veröffentlicht wird. Jede andere Empfehlung ist willkommen.
Nun etwas zu dem Begriff "Feuerwehr in einer Großstadt". Mit diesem Schreiben haben wir uns an die Feuerwehren auf allen Kontinenten der Welt gewandt. Theoretisch gehen wir davon aus, dass wir mit nicht weniger als zehn Feuerwehren pro Kontinent zusammenarbeiten werden.
Wir sind sicher: Jede Stadt hat eine spannende Geschichte zu erzählen, und die Feuerwehren waren immer auf dem neuesten Stand!
Was erwarten wir von jeder Stadt (örtliche Feuerwehr):
- Jede Feuerwehr beschreibt die Geschichte ihrer Stadt auf maximal zwei DIN-A4-Seiten. Die Stadt sollte prägnante Fakten liefern.
- Darüber hinaus stellt jede Feuerwehr die Geschichte des organisierten Feuerlöschwesens dar: Gründung der Feuerwehr, Motorisierung, bemerkenswerte technische Entwicklungen, etc. Der Umfang sollte zwei Seiten nicht überschreiten.
- Dann ist eine Tabelle zu erstellen: Bemerkenswerte Brände (maximal eine Seite).
- Dann schicken wir eine Vorlage: Jahr, Anzahl der Brände, spezifische Angaben zu den Opfern, usw. In einer Vorlage tragen wir eine Tabelle zum Ausfüllen ein: Branddaten. Natürlich sind auch ältere Daten willkommen. Zum Beispiel stellt uns die Berliner Feuerwehr (Deutschland) vollständige Daten von 1851 (dem Gründungsjahr) bis heute zur Verfügung.
- Alle diese lokalen Stadtinformationen werden zur Zusammenfassung in Kapitel 3 übertragen.
- Wir möchten nicht um jeden Preis Fotos, Karten oder andere Illustrationen in das Buch aufnehmen. Es könnte Probleme mit dem Urheberrecht geben. Wenn jedoch Vorschläge für Bilder aus den Städten kommen, sind wir offen für Diskussionen.
Wenn wir etwas mehr als 100 Jahre zurückblicken, erkennen wir, dass gerade im 20. Jahrhundert in den meisten Großstädten aufgrund der zunehmenden Brandgefahren Berufsfeuerwehren gegründet wurden. Viele Städte decken den Brandschutz mit Freiwilligen Feuerwehren ab. Einige Städte entwickeln ein gemischtes System - Freiwillige und Berufsfeuerwehren. Es gibt viele praktische Lösungen, um das Problem der Brandgefahren in den Griff zu bekommen. Historische Erfahrungen, kulturelle Hintergründe und andere Umstände haben dazu geführt, dass es heute eine vielfältige Landschaft von Löscheinrichtungen gibt. Es gibt so viele praktische Lösungen, um das Problem der Brandgefahren in den Griff zu bekommen. Historische Erfahrungen, kulturelle Hintergründe und andere Umstände haben dazu geführt, dass es heute eine sehr vielfältige Landschaft von Feuerwehreinrichtungen gibt. Unabhängig davon, wie groß oder klein die organisatorischen Unterschiede sind, haben all diese Systeme eines gemeinsam: die Rettung von Menschenleben, den Schutz von Sachwerten und den Schutz der Umwelt vor den Folgen von Bränden. Kurz gesagt: Die wachsende Komplexität der städtischen Infrastruktur ist nicht der Grund, warum Feuerwehrleute bei der Brandbekämpfung ihr Leben verlieren! Es ist unerlässlich, die Aufmerksamkeit für die Gefahren des Krebsrisikos von Feuerwehrleuten durch Feuer zu sensibilisieren.
Das Buch zeigt, wie sich die Brandgefahren im Zeitraum von 1900 bis heute entwickelt haben. Dazu wurden die Daten von 100 Großstädten zusammengetragen und ausgewertet. Es ist das erste Mal in der Geschichte, dass 100 Städte, vertreten durch ihre Berufsfeuerwehren, gemeinsam das Problem der Brandrisiken betrachten. Methodisch stützt sich das Buchprojekt auf die vom Zentrum für Brandstatistik des CTIF entwickelten Definitionen. Diese Methode wird seit 1995 angewandt und hat sich aufgrund ihrer Einfachheit und Universalität vielfach bewährt.
Da jede Stadt ihre Daten über die Brandrisiken zum Vergleich in das Projekt einbringt und die Geschichte der Stadt und ihrer Feuerwehr darstellt, erfüllt das Buch darüber hinaus weitere Funktionen. Ziel ist es, die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Städten und ihren tapferen Feuerwehrleuten zu unterstützen und zu fördern, denn wir alle leben in einer gemeinsamen Welt.
Einhundert Städte aus der ganzen Welt wurden eingeladen. Jede Stadt bekommt die Möglichkeit, die Daten innerhalb der nächsten 2-3 Monate zu verarbeiten und uns dann zuzusenden. Das Zentrum für Feuerwehrstatistik des CTIF verarbeitet die Daten und stellt die Ergebnisse in einheitlich strukturierten Tabellen zusammen. Diese Tabellen senden wir an alle teilnehmenden Feuerwehren. Diese werden gebeten, diese zu überprüfen und gegebenenfalls zu korrigieren. Fragen sind jederzeit willkommen, und werden beantwortet. Dieser Prozess wird etwa 3-4 Monate dauern.
Dann wird der Text über die Geschichte der Stadt oder der Feuerwehr in das Projekt eingearbeitet. Dann erfolgt das Lektorat und die sprachliche Anpassung der Buchkapitel. Dann verschicken wir die gemeinsam entwickelten Fragebögen an alle Städte. Die Ergebnisse fließen innerhalb von 1-2 Monaten in das Projekt ein. Schließlich bitten wir einige Städte oder Organisationen, ein Vorwort zu schreiben. Alles in allem sollten alle Arbeiten nach zwei Jahren abgeschlossen sein.
Rein rechnerisch ergibt sich eine Bearbeitungszeit von 1 Woche pro Stadt: 104 Wochen / 100 Städte = eine Woche. Einige Städte werden in der Lage sein, die Daten sehr schnell zu liefern. Andere Städte brauchen sicherlich mehr Zeit. Da viele Prozesse parallel laufen, erscheint uns die Gesamtdauer des Projekts von 2 Jahren realistisch.
Das ganze Projekt ist neu, es gibt keine vergleichbaren Erfahrungen. Aber wir glauben, dass der Arbeitsaufwand für jede Stadt überschaubar ist. Wir freuen uns, etwas über Ihren Standpunkt dazu zu erfahren. Wir bleiben immer optimistisch!
Ansprechpartner:
Ltn. Oberst Dr. Peter Wagner
Zentrum für Feuerwehrstatistik des CTIF
Berliner Feuerwehr