Die Feuerwehr stellt fest, dass sich Brände in modularen Wohngebäuden aus Holz schneller ausbreiten und zeitaufwändiger zu löschen sind
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Brände in hohen modularen Wohngebäuden aus Holz können das Risiko eines Einsturzes der Struktur erhöhen, die Löscharbeiten dauern länger und Brände können sich viel schneller ausbreiten als in Betongebäuden.
Für die Feuerwehren, die mit Bränden in diesen neuen modularen Holzkonstruktionen konfrontiert werden, kann das Brandverhalten der Gebäude neue Herausforderungen mit sich bringen, wie aus einemBericht von auf SVT.se vom 19. August hervorgeht.
Das Feuer, das angeblich auf dem Dachboden begann, breitete sich in der Konstruktion des hölzernen Wohnhauses im schwedischen Malmö nach unten aus.
Die offenen Flammen wurden von den Feuerwehrleuten in etwa drei Stunden unter Kontrolle gebracht. Bei dem fünfstöckigen Gebäude handelt es sich jedoch um ein modulares Haus, bei dem das Gerüst, die Wände und das Dach aus Holz gebaut sind. Diese Bauweise ist zwar umweltfreundlicher, kann aber die Brandbekämpfung erschweren.
"Vor Ort stellten wir fest, dass sich das Feuer, das im Dachgeschoss ausgebrochen war, durch die Fugen zwischen den Modulen ausbreitete und sich bis in den dritten Stock ausdehnte", so Henrik Greiff, Einsatzleiter der südschwedischen Feuerwehr, gegenüber dem schwedischen Fernsehen.
Es dauerte insgesamt 50 Stunden, um das Feuer in dem Gebäude zu löschen. Die Feuerwehr ist es gewohnt, Hausbrände mit viel Holz in der Struktur zu löschen, aber mehrstöckige Gebäude stellen eine neue Herausforderung dar.
"Es ist eine schwierige und zeitraubende Aufgabe, und wir müssen ständig unsere eigene Sicherheit innerhalb des Gebäudes bewerten", sagt Henrik Greiff.
Er glaubt, dass sich Glutbrände ausgebreitet und die Struktur geschwächt haben. Der Dachboden und die beiden obersten Stockwerke wurden vollständig zerstört. Die Brände waren in den Wänden, im Dach und im Fußboden eingeschlossen, so dass sie viel schwerer zu lokalisieren waren.
Die gesamte Holzkonstruktion kann auch durch Schwelbrände in tragenden Teilen geschwächt werden.
"Wir haben diese Art von Konstruktion schon einige Male erlebt, und es ist üblich geworden, so zu bauen. Was für uns neu ist, ist die Größe dieser Gebäude", sagt Henrik Greiff.
Bildnachweis:
Ascent MKE im Bau, das seine Massivholzkonstruktion zeigt. (Das Foto steht nicht im Zusammenhang mit dem in diesem Artikel erwähnten Brand.
Datum: Oktober 31, 2021
Autor SidewalkMD
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