
Hotelbrand in der Nordtürkei: 76 Tote und 50 Verletzte in Skigebiet - Zahl der Todesopfer dürfte steigen
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"Als türkische Feuerwehr haben wir einen sehr ernsten Vorfall erlebt, der aufgezeichnet wird und aus dem wir eine Lehre ziehen werden. Wir werden ihn auswerten".
Ein verheerender Brand im Grand Kartal Hotelin Kartalkaya, einem Skigebiet im Norden der Türkei, hat mindestens 76 Todesopfer und über 50 Verletzte gefordert. Etwa die Hälfte der Bewohner wurde bei dem Brand, der nun untersucht wird, entweder getötet oder verletzt.
Bildnachweis: Das Titelbild oben stammt aus einem Video, das von türkischen Feuerwehrleuten vor Ort aufgenommen wurde.
Das Feuer brach in der Nacht zum Dienstag, 21. Januar, gegen 3.30 Uhr Ortszeit im Restaurant des Hotels aus und griff schnell auf das 12-stöckige Gebäude über, in dem sich zu diesem Zeitpunkt 234 Gäste aufhielten.
Eine schwierige Situation bei der Brandbekämpfung
Das Feuer im Grand Kartal Hotel in Kartalkaya, Türkei, stellte die Feuerwehr vor große Herausforderungen, die ihre Reaktion verzögerten und die Rettungsmaßnahmen erschwerten:
- Abgelegene Lage: Das Hotel, das in einem Skigebiet in den Bergen liegt, war schwer zugänglich, vor allem bei schlechtem Wetter. Durch die Abgeschiedenheit des Ortes verzögerte sich das Eintreffen der Rettungsdienste. (AP Nachrichten)
- Schlechtes Wetter: Schneefall und Eisglätte behinderten Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge, so dass es schwierig war, den Einsatzort rechtzeitig zu erreichen. Das Wetter erschwerte auch den Einsatz von Ausrüstung und Personal. (Die Zeit)
- Gebäudestruktur und schnelle Brandausbreitung: Der Grundriss des 12-stöckigen Gebäudes trug zur raschen Ausbreitung des Feuers bei, das im Restaurant begann und schnell auf das gesamte Hotel übergriff. Einige Bereiche waren für die Feuerwehr aufgrund der Flammen und des Rauchs nur schwer zugänglich. (Sky News)
- Herausforderungen bei der Evakuierung: Das Feuer ereignete sich während der Hauptbelegungszeit, als 234 Gäste im Hotel waren. Viele Gäste versuchten zu entkommen, indem sie Bettlaken festbanden oder aus dem Fenster sprangen, was das Chaos noch vergrößerte und eine organisierte Evakuierung erschwerte. (CBS-Nachrichten)
- Brandsicherheitsstandards: Vorläufige Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Brandschutzmaßnahmen in dem Gebäude möglicherweise unzureichend waren, wobei Fragen zu Feuermeldern, Evakuierungswegen und der Einhaltung von Vorschriften aufgeworfen wurden. (ABC-Nachrichten)
Diese Faktoren trugen zu der hohen Zahl der Todesopfer bei und erschwerten die Brandbekämpfung und die Rettungsmaßnahmen erheblich.
Panik führte dazu, dass sich die Gäste auf der Flucht vor dem Feuer gegenseitig niedertrampelten
"Esgab eine Massenflucht, weil sich das Feuer sehr schnell ausbreitete und die Menschen im Rauch in Panik gerieten. Leider gibt es gravierende Schwachstellen im Brandschutz des Hotels. Viele Menschen konnten nicht evakuiert werden", sagte ein türkischer Feuerwehrmann in der Whatsapp-Gruppe Firefighters Alliance.
Er fügte hinzu: "Als türkische Feuerwehr haben wir einen sehr ernsten Vorfall erlebt, der aufgezeichnet wird und aus dem wir eine Lehre ziehen werden. Wir werden ihn auswerten".
Hotelgäste sprangen und kletterten aus den Fenstern
Einige banden Bettlaken zusammen, um aus den Fenstern zu klettern, andere sprangen aus dem Gebäude, was zu weiteren Verletzten und Todesopfern führte.
Die Rettungsmaßnahmen wurden durch die abgelegene Lage des Hotels und die widrigen Wetterbedingungen erschwert, wodurch sich das Eintreffen der Feuerwehr verzögerte.
Die Behörden haben im Rahmen der laufenden Ermittlungen zur Brandursache neun Personen festgenommen, darunter den Eigentümer des Hotels.
Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat einen nationalen Trauertag ausgerufen und versprochen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte diesen Quellen:
Hotelbrand in der Türkei: Mindestens 76 Tote in Skigebiet in den Bolu-Bergen
Mindestens 76 Menschen starben bei einem Hotelbrand in einem Skigebiet in der Türkei