Ressourcen und Downloads für die Umsetzung der Norm ISO 17840
Lokal handeln - global denken - mit weltweiten Normen von Feuerwehrleuten in Zusammenarbeit mit der Industrie
Diese Norm ISO 17840 besteht aus:
1. "Symbole", die angeben, welche Antriebsenergie verwendet wird und wo sich Tanks, Batterien usw. im Fahrzeug befinden;
2. "Rettungsblätter" (Kurzinformationen über die Konstruktion des Fahrzeugs), die von Erst- und Zweithelfern verwendet werden;
3. "Emergency Response Guides" mit ausführlichen Informationen (mit denselben Überschriften wie die Rettungsblätter).
Wir laden Sie herzlich dazu ein:
- Verlangen Sie beim Kauf von Fahrzeugen, dass die Hersteller Ihnen die Symbole auf Ihren Fahrzeugen, dem Rettungsblatt und dem Leitfaden für Notfälle (gemäß ISO 17840) zur Verfügung stellen;
- Verwenden und pflegen Sie die ISO 17840-Symbole auf Ihren Fahrzeugen;
- Verbreiten Sie diese Informationen in Ihren Mitgliedstaaten, um sicherzustellen, dass sie so weit wie möglich verwendet werden.
Wichtige Informationen zur Umsetzung der ISO 17840 in Ihrem Land
Um die Verbreitung zu erleichtern, haben wir drei Pakete erstellt, in denen alle benötigten Informationen zu finden sind. Dies geschah mit Hilfe der weltweiten Feuerwehrgemeinschaft in Zusammenarbeit mit der Industrie.
Diese Pakete sind derzeit in 18 Sprachen verfügbar, und bald werden weitere Sprachen hinzukommen.
Ein besonderer Dank geht an die weltweiten Übersetzer aus der Feuerwehrgemeinde und der Industrie:
Italienisch: Marco Aimo Boot;Polnisch: Slawek Dechnik; Dänisch: Henrik Paulsen; Finnisch: Mikko Saastamoinen; Portugiesisch: Antonio José M.N. Calinas; Tschechisch: Jakub Klucho; Nordisch: Svein Thelin Knutsen; Japanisch: T Marty; Spanisch: Carles Comeche Cuenca; Ungarisch: Attila Fuchs; Chinesisch: Se Chen; Persisch: Ali Zayerzadeh; Kroatisch: Kristian Bernatovic; Bulgarisch: Asen Sapundzhiev;Rumänisch: Moghilas George Eugen;Griechisch: Kimon-Alexander Pantelides; Koreanisch: HyungEun Lee;Schwedisch: Björn Ulfsson / Tore Eriksson; Arabisch: Ahmed Aly (weitere werden folgen)
Besonderer Dank geht an Shan Raffel für seine Unterstützung bei der Koordinierung unserer Übersetzungsarbeit in Südostasien!
CTIF und Euro NCAP haben sich an einer internationalen Zusammenarbeit mit SIS beteiligt, um eine internationale Norm zu entwickeln, die ISO-Norm 17840 "Rettungsinformationen" für den Transportsektor.
Die Arbeiten begannen 2012 mit einem Vorschlag aus Frankreich und Deutschland für ein standardisiertes Layout der "Rescue Sheets"-Einsteckkarte für Personenfahrzeuge und leichte Nutzfahrzeuge.
Das Projekt wurde 2014 formalisiert und die Arbeiten sind nun seit 2019 abgeschlossen. ISO 17840 beinhaltet auch ein System von Placards zur äußeren Kennzeichnung von Kraftstoffarten für Busse und andere schwere Fahrzeuge, einschließlich neuer Antriebsarten wie Elektrofahrzeuge, Hybride und verschiedene Arten von komprimiertem oder flüssigem Erdgasantrieb.
Was wir erreichen möchten, ist eine Diskussion mit allen Ländern und Transportunternehmen über eine Umsetzung auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene. Wenn Sie sich an das CTIF oder Euro NCAP wenden, können Sie sicher sein, dass wir Sie bei jedem Schritt zur Umsetzung der kostenlosen Aspekte des Programms und beim Zugang zu den Plaketten für die Kennzeichnung Ihrer Fahrzeugflotte unterstützen können.
Belgien ist eines der Länder, die die Norm eingeführt haben. In diesem Artikel werden wir diese Arbeit näher beschreiben und praktische Beispiele zeigen.
Ein Projekt, das eng damit verbunden ist, ist die Arbeit, die EURO NCAP initiiert hat. Im Jahr 2018 wurde die Zusammenarbeit des CTIF mit Euro NCAP intensiviert, und Euro NCAP schließt derzeit ein Projekt zum kostenlosen Download aller Rettungsblätter für in Europa verkaufte Pkw sowie zur Entwicklung einer Datenbank mit einer zugehörigen Smartphone-App zur Speicherung der Rettungsblätter ab.
Die App wird den Erst- und Zweithelfern kostenlos zur Verfügung gestellt und soll im Juni 2020 fertig entwickelt und verteilt sein.
In der nächsten Phase der ISO 17840 soll eine Technologie entwickelt werden, mit der jedes Fahrzeug im Falle eines Unfalls und der damit verbundenen Rettungsmaßnahmen automatisch relevante Rettungsinformationen an die Einsatzkräfte senden kann.
Die belgischen Vertreter in der CTIF-Kommission für Bergung und neue Technologien leisteten einen außergewöhnlichen Beitrag zu diesem bedeutenden Projekt. Major Tom Van Esbroeck, der seit 2009 als Teilzeitexperte an die KCCE abgeordnet ist, ist der aktuelle Vorsitzende der Kommission. Feuerwehrmann Kurt Vollmacher von der Feuerwehr- und Rettungsregion Centrum ist der Projektleiter für ISO.
UM DAS VOLLSTÄNDIGE ISO-DOKUMENT HERUNTERZULADEN:

Lesen Sie hier mehr über die ISO-Norm 17840 und verwandte Themen

Die Veröffentlichung der ISO-Norm 17840 ist ein echter Hingucker, denn zum ersten Mal überhaupt hat die Feuerwehr die Führung bei der Entscheidungsfindung im Bereich der industriellen Sicherheit übernommen!
Unser Ziel: Eine weltweite Sicherheitsnorm
Mit dem Ziel, die Sicherheit der Bürger sowie der Erst- und Zweithelfer bei Fahrzeugbränden/-unfällen zu erhöhen, hat der Internationale Verband der Feuerwehren und Rettungsdienste (CTIF) eine internationale Norm zur Information der Erst- und Zweithelfer geschaffen. Dies ist besonders wichtig, da neue Antriebssysteme und alternative Kraftstoffe in Fahrzeugen verwendet werden, die von außen nicht immer sichtbar sind.
Die Norm ISO 17840 ist jetzt fertiggestellt und kann weltweit von öffentlichen Verkehrsbetrieben, Feuerwehren und Rettungsdiensten sowie von der Automobil- und Schwerlastfahrzeugbranche verwendet werden. Sie besteht aus:
1. "Symbole", die anzeigen, welche Antriebsenergie verwendet wird und wo sich Tanks, Batterien usw. im Fahrzeug befinden;
2. "Rettungsblätter" (Schnellinformationen über die Konstruktion des Fahrzeugs), die von Erst- und Zweithelfern verwendet werden;
3. "Emergency Response Guides" mit ausführlichen Informationen (mit denselben Überschriften wie die Rettungsblätter).
Wir laden Sie herzlich dazu ein:
- Verlangen Sie beim Kauf von Fahrzeugen, dass die Hersteller Ihnen Symbole auf Ihren Fahrzeugen, dem Rettungsblatt und dem Leitfaden für Notfälle (gemäß ISO 17840) zur Verfügung stellen;
- Verwenden und pflegen Sie die ISO 17840-Symbole auf Ihren Fahrzeugen;
- Verbreiten Sie diese Informationen in Ihren Mitgliedstaaten, um sicherzustellen, dass sie so weit wie möglich verwendet werden.
Wichtige Informationen zur Umsetzung der ISO 17840 in Ihrem Land
Um die Verbreitung zu erleichtern, haben wir drei Pakete erstellt, in denen alle benötigten Informationen zu finden sind. Dies geschah mit Hilfe der weltweiten Feuerwehrgemeinschaft in Zusammenarbeit mit der Industrie.
Diese Pakete sind derzeit in 18 Sprachen verfügbar, und bald werden weitere Sprachen hinzukommen.
Ein besonderer Dank geht an die weltweiten Übersetzer aus der Feuerwehrgemeinschaft und der Industrie:
Italienisch: Marco Aimo Boot;Polnisch: Slawek Dechnik; Dänisch: Henrik Paulsen; Finnisch: Mikko Saastamoinen; Portugiesisch: Antonio José M.N. Calinas; Tschechisch: Jakub Klucho; Nordisch: Svein Thelin Knutsen; Japanisch: T Marty; Spanisch: Carles Comeche Cuenca; Ungarisch: Attila Fuchs; Chinesisch: Se Chen; Persisch: Ali Zayerzadeh; Kroatisch: Kristian Bernatovic; Bulgarisch:Asen Sapundzhiev;Rumänisch: Moghilas George Eugen;Griechisch: Kimon-Alexander Pantelides; Koreanisch: HyungEun Lee;Schwedisch: Björn Ulfsson / Tore Eriksson; Arabisch: Ahmed Aly (weitere werden folgen)
Besonderen Dank an Shan Raffel für seine Unterstützung bei der Koordinierung unserer Übersetzungsarbeit in Südostasien!

- Öffentliche Verkehrsmittel zusammen mit der UITP
https://drive.google.com/drive/folders/1LMteSZXPg352MpSJ1LlwxWFgfXYJkX4c?usp=sharing

- Schwere Nutzfahrzeuge
https://drive.google.com/drive/folders/14roWyMTwDpcvTE98dG1-jJlE8a7A0mTp?usp=sharing

- Lastwagen für Ersthelfer
https://drive.google.com/drive/folders/1KO-uKItx2m1QmNBKnGdWijA5Ky1uswDW?usp=sharing

Einheitliche Rettungs- und Sicherheitsanweisungen
Die Konstrukteure wurden ebenfalls in den Prozess einbezogen und arbeiteten zusammen, um Vereinbarungen über standardisierte Sicherheitsblätter festzulegen.
"Wir wollten, dass die Informationen gleich strukturiert sind, so dass die Rettungskräfte schnell erkennen können, wo sich die Batterie befindet, welche Farbe das Kabel hat usw.", sagt Major Tom Van Esbroeck.
Aus diesem Grund haben die Informationsblätter (die "Rescue Sheets") immer die gleiche Struktur und das gleiche Layout mit den notwendigen Informationen, einheitlichen Symbolen und standardisierten Farben.
Im dritten Teil der Norm (ISO 17840-3) wird ein speziell entwickeltes Modell für den Emergency Response Guide vorgeschlagen. Dieses legt fest, wie die umfangreicheren Informationen, die sich am Rettungsblatt orientieren, aufgebaut sein müssen.

Normatives Modell für den Emergency Response Guide (Quelle ISO 17840)
Der Leitfaden wird sowohl in Papierform als auch in elektronischer Form zur Verfügung gestellt.
Das Modell für den Notfallleitfaden folgt im Wesentlichen einem Flussdiagramm für die wichtigsten Maßnahmen der Erst- und Zweithelfer, die am Unfallort eintreffen oder anschließend Abschlepp- und andere Tätigkeiten durchführen.
Der Notfallleitfaden kann sich auf ein bestimmtes Fahrzeugmodell, auf eine Familie vergleichbarer Fahrzeugmodelle oder auf eine bestimmte Art von Fahrzeugtechnik beziehen.
Das Muster für den Notfallleitfaden bietet eine praktische Vorlage für die Eingabe der folgenden notwendigen und nützlichen Informationen:
- relevante Informationen für ein in einen Verkehrsunfall verwickeltes Fahrzeug (einschließlich Stilllegung, Beseitigung von Gefahren, Zugang zu den Insassen, Sicherheitsverfahren, Umgang mit gespeicherter Antriebsenergie);
- Informationen für den Fall eines Brandes oder Untertauchens;
- Informationen über Abschleppen, Transport und Lagerung.
Interventionsgeschwindigkeit, Sicherheit und Effizienz erhöhen
Die Zeitspanne zwischen dem Unfall und dem Zeitpunkt, zu dem das Opfer im Krankenhaus behandelt werden kann, hat direkten Einfluss auf die Überlebenschancen des Opfers und sollte so kurz wie möglich gehalten werden.
"Deshalb ist es wichtig, dass die Rettungsdienste bei Ankunft am Unfallort so schnell wie möglich ein klares Bild davon haben, welche Energiequelle das verunglückte Fahrzeug nutzt", sagt Major Tom Van Esbroeck.

"Neben Benzin- und Dieselfahrzeugen gibt es immer mehr Fahrzeuge mit alternativen Energiequellen wie LPG, CNG oder Wasserstoff sowie Hybridfahrzeuge mit unterschiedlichen Energiequellen. Jeder Energieträger erfordert eine spezifische Herangehensweise der Feuerwehrleute sowie eine spezifische Ausrüstung."
"Nicht nur die Feuerwehren, sondern auch die Abschlepp- und Lagerdienste verlangen nach klaren Verfahren. Deshalb müssen sich neben den Herstellern und den Feuerwehren auch andere Parteien an dieser Diskussion beteiligen, wie z.B. Versicherungen, Abschleppdienste, Betreiber von Parkhäusern, Recyclingunternehmen usw. ", so Kurt Vollmacher.
Quelle: ISO 17840-4
Darüber hinaus legt die Norm nicht nur die Farben und Abmessungen fest, sondern auch, wo sie an den verschiedenen Fahrzeugtypen angebracht werden muss. Es wurde auch ein wenig vorausgedacht, denn es wird auch auf die Lesbarkeit aus der Luft, zum Beispiel durch Drohnen, geachtet.
Ausbildung und Umsetzung vor Ort
Schulungen zu diesem Thema werden bei den Feuerwehren und bei De Lijn, TEC usw. durchgeführt.
Auf lokaler Ebene haben sich die Stadt Gent, Ivago (die über die größte CNG-Flotte in Belgien verfügt) und die Feuerwehr Zone Centrum zusammengeschlossen, um mit gutem Beispiel voranzugehen und ihre Fahrzeuge mit den Energiesymbolen auszustatten.
Euro-Ncap-Projekt
Zur weiteren Umsetzung der ISO-Norm gibt es ein zweites Projekt in Zusammenarbeit mit EURO N-Cap, der europäischen Organisation, die im Rahmen ihres "European New Car Assessment Program" Sicherheitssterne für Fahrzeuge vergibt. Derzeit werden eine Datenbank und begleitende Apps entwickelt, die die "Rettungsblätter" für alle auf dem europäischen Markt verkauften Personenkraftwagen enthalten. Diese Apps würden allen Erst- und Zweithelfern kostenlos zur Verfügung stehen.
"In der nächsten Phase könnte das Fahrzeug in der Lage sein, diese Informationen elektronisch an die Rettungsdienste zu übermitteln", sagt Euro NCAP-Projektleiter Oberstleutnant Michel Gentilleau.
Memorandum mit Transportunternehmen
De Lijn, STIB / MIVB und der Verband der belgischen Busunternehmen (FBAA) haben sich verpflichtet, diese internationalen Symbole auf ihren Fahrzeugen anzubringen.
Die UITP (Internationaler Verband für öffentliches Verkehrswesen - uitp.org) mit 1600 Mitgliedern in 99 Ländern hat im April 2019 ebenfalls eine Absichtserklärung unterzeichnet.

UITP-Führungskräfte, CTIF-Präsident Tore Eriksson und der Vorsitzende der CTIF-Kommission für Rettung und neue Technologien, Tom Van Esbroeck, beim Treffen in Casablanca im April 2019, bei dem die Absichtserklärung zwischen den beiden Organisationen unterzeichnet wurde, mit dem Ziel, die neue ISO-Norm für die Brandbekämpfung umzusetzen. (Bild: UITP)
Die Organisation möchte das Wissen über die ISO 17840 weit verbreiten. Dies zeigt auch, wie nationale Absichtserklärungen zwischen Ministerien, Verkehrsunternehmen und Rettungsdiensten die Umsetzung der ISO-Norm bei Investitionen in neue Fahrzeuge beschleunigen können. Um dies zu erreichen, wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet.
Die Organisation stellt Informationspakete bereit, die Organisationen und Unternehmen bei der Umsetzung der ISO-Reihe helfen können.
Darüber hinaus besteht der Wunsch, in europäischen und internationalen Verbänden wie Clepa, IRU und internationalen Organisationen in Genf, insbesondere der Arbeitsgruppe GRSG innerhalb der UNECE, Einfluss zu nehmen.
Auszeichnung
Während der offiziellen Unterzeichnungszeremonie des MOU (Memorandum of Understanding) im November 2018 wurde Kurt Vollmacher vom Präsidenten des CTIF, Herrn Tore Eriksson, eine Auszeichnung verliehen.
Er erhielt diese Auszeichnung für sein großes Engagement und seine harte Arbeit als Projektleiter des strategischen Projekts ISO 17840.

Initiative
Vor 7 Jahren haben beide Vertreter in der Feuerwehr von Gent gemeinsam Schritt für Schritt die Grundprinzipien dieses "ISO-Projekts für Rettungsinformationen" in Belgien erarbeitet.
Tom hat den taktischen Teil und Kurt den technischen Teil der Arbeit während der Entwicklung dieser Normen geleitet.
Die ursprüngliche Idee, die Feuerwehrleute vor Ort besser zu informieren, hat sich inzwischen zu einem weltweiten Projekt entwickelt.
Dank der KCCE und später mit der Unterstützung des CTIF wurde das Projekt auf eine internationale Ebene ausgeweitet, in Absprache mit den anderen Mitgliedern ihrer Kommission und in enger Zusammenarbeit mit der weltweiten Fahrzeugindustrie.
Das CTIF ist erfreut, dass die belgische Expertise in diesem wichtigen internationalen Kontext einen Platz im Rampenlicht erhalten hat.
Die vollständigen Informationen der ISO 17840 werden in die verschiedenen Ausbildungsstufen der Grundausbildung für neue Feuerwehrleute sowie in die Expertenausbildung für bereits erfahrene Feuerwehrleute im Rahmen der Technischen Rettung aufgenommen.
Die Initiative passt perfekt in die Philosophie der Kommission. Die Feuerwehren wollen nicht als letzte in der Sicherheitskette mit unbekannten Risiken konfrontiert werden, auf die sie nicht vorbereitet sind, und fordern daher aktiv, von Anfang an in die Technologie- und Energiewende einbezogen zu werden.
Nachdem mit der Identifizierung der Fahrzeuge die erste Hürde genommen wurde, sind nun auch die restlichen Teile der Normen umgesetzt.
Künftige Arbeitsbereiche
"Die ISO-Norm könnte leicht zu Informationen über Straßenbahnen, Züge und Flugzeuge weiterentwickelt werden, die ebenfalls den Einsatz bestimmter Energieträger erhöhen.
Auch bei den Anlagen selbst gibt es auf lange Sicht viele Möglichkeiten: um nur einige zu nennen: ein "All-in-one"-Rettungsschlüssel zur Unterbrechung der Strom- oder Gasversorgung.
Eine Kommunikation zwischen Fahrzeugen und Rettungsdiensten auf der Grundlage des V2V-Protokolls, bei der Daten wie GPS-Koordinaten, Marke und Typ, Energiequelle, Anzahl der Personen, Position des Fahrzeugs usw. übermittelt werden. ", schließen die Projektleiter Tom Van Esbroeck und Kurt Vollmacher.
