Gute Brandplanung hat finnische Kirchenbesucher möglicherweise vor dem lebendigen Verglühen bewahrt
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Als die Holzkirche in Rautjärvi am ersten Weihnachtstag 2022 brannte, wurde niemand verletzt, obwohl die Türen zum Haupteingang mit Seilen verschlossen waren. Einem finnischen Brandschutzexperten zufolge haben gute Brandschutzübungen und eine gute Vorausplanung die Gemeinde möglicherweise vor einer größeren Katastrophe bewahrt.
In Finnland wurden etwa 30 bis 40 Menschen in Rautjärvi, Finnland, absichtlich in einer brennenden Holzkirche eingeschlossen, die am ersten Weihnachtstag durch Brandstiftung in Brand gesetzt wurde. Laut Kriminalinspektor Mika Salminen deuten die schnelle Brandentwicklung und andere Faktoren darauf hin, dass das Feuer von einem Brandstifter gelegt wurde. Ein 80-jähriger Mann wurde tot vor seinem Haus aufgefunden, das ebenfalls niedergebrannt war. Er ist nun der Hauptverdächtige.
Das Feuer in der alten Holzkirche aus dem Jahr 1881 brach um 8.30 Uhr aus, mitten im Weihnachtsgottesdienst. Während der Predigt sah der Pfarrer Rauch aus dem Haupteingang aufsteigen und bald darauf auch Flammen.
In der Kirche saßen zwischen 30 und 40 Personen, und nach Berichten der finnischen Zeitung Ilta-Sanomat hatte jemand Seile um die Türen gebunden, möglicherweise um die Menschen am Verlassen der Kirche zu hindern.
Das Seil um die Türgriffe war schwach, so dass "wir die Türen zum Glück aufschieben konnten", sagte der ehemalige Pfarrer Kari Luumo der Zeitung.
Alle 30 bis 40 Personen, die sich in der Kirche befanden, konnten die Kirche unverletzt verlassen. Laut dem finnischen Brandschutzexperten Ilpo Leino von der finnischen Feuerwehr- und Rettungsbehörde SPEK hat das Kirchenpersonal bei der Evakuierung sehr effizient gehandelt:
"Wenn das Personal bereits einen Plan hat, wie man die Menschen ins Freie bringt, kann die Evakuierung sicher durchgeführt werden", sagt Leino gegenüber SVT.se.
Die Kirche in der Gemeinde Rautjärvi in Südkarelien wurde bereits von unbekannten Tätern bedroht, die drohten, die Kirche niederzubrennen.
In Finnland hat es in den letzten zwei Jahrzehnten fünf oder mehr Kirchenbrände gegeben. Um weitere Brände zu verhindern und Menschenleben zu schützen, haben die finnischen Behörden die Möglichkeit geprüft, besondere Sicherheitsvorkehrungen in Bezug auf Beleuchtung, Schließsysteme und auch Kameraüberwachung zu treffen.