
Mindestens drei Tote bei Busunfall in Norwegen
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Drei Menschen starben, als ein Linienbus mit 58 Fahrgästen von der Straße abkam und in einem See entlang der Autobahn E10 in Hadsel in Nordnorwegen landete. Nach Angaben der norwegischen Polizei ist unter den Verstorbenen ein Kind.
Was sich bei dem Vorfall ereignet hat:
Der Unfall ereignete sich am Donnerstag, den 26. Dezember, gegen 13:30 Uhr. Der Bus kam von der Straße ab und landete teilweise in einem See. Drei Todesopfer und vier Verletzte wurden bestätigt.
Nach Angaben des norwegischen Fernsehsenders NRK stammten die Passagiere des Busses aus acht verschiedenen Ländern: Norwegen, Indien, China, Singapur, Malaysia, den Niederlanden, Frankreich und dem Südsudan.
Bent Are Eilertsen von der Polizei in Nordland sagte dem norwegischen Fernsehsender TV2, dass die Identifizierung der Verstorbenen noch andauere. Bei den Opfern handelt es sich um ein etwa zehnjähriges Kind und zwei Frauen im Alter von 20-30 und 40-50 Jahren. Die Behörden haben noch keine Angaben zur Nationalität der Verstorbenen gemacht.
Am Unglücksort herrschten schwere Witterungsbedingungen, darunter starker Schneefall und starker Wind.
Die norwegische Tageszeitung VG befragte einen Mann, dessen Sohn mit seiner Freundin in dem Bus saß. Als sie von dem Unfall erfuhren, eilten der Mann und sein Sohn zur Unfallstelle, um ihr zu helfen.
"Es gab mehrere Rettungseinheiten, und es war sehr chaotisch, aber es schien, als hätten sie die Situation unter Kontrolle", sagte er.
Ein Fahrgast, der anonym bleiben möchte, schilderte der VG das schreckliche Erlebnis:
"Plötzlich überschlug sich der Bus mehrmals und fuhr auf einen See zu. Ich dachte: Ist das die Endstation? Das Ende? Das Ende für mich? Es war ein furchtbares Gefühl", sagte er.
"Nie etwas Schlimmeres gesehen"
Die norwegische Zeitung Bladet Vesterålen sprach mit Yngvar Gustavsen, einem der ersten Menschen, die am Unfallort eintrafen. Er sagte, er sei etwa 100 Meter hinter dem Bus gefahren, als er sah, wie dieser eine Kurve nicht schaffte und durch die Leitplanke krachte.
"Als ich nahe genug herankam, um auf den See hinunterzuschauen, dachte ich: Ich habe noch nie etwas Schlimmeres gesehen", sagte Gustavsen.
Am Freitagmorgen, 27. Dezember, sagte der Einsatzleiter des Polizeibezirks Nordland, Lars Halvorsen, dem schwedischen Nachrichtendienst TT:
"Der Bus ist jetzt wieder auf die Straße gehoben worden und wird zur Lagerung und für weitere technische Untersuchungen an einen sicheren Ort gebracht."
Am 26. Dezember 2024 kam ein mit 58 Fahrgästen besetzter Bus in Hadsel (Bezirk Nordland, Norwegen) von der E10 ab und stürzte in einen See. Der Unfall forderte mindestens drei Todesopfer und vier Schwerverletzte. Es wird angenommen, dass ungünstige Witterungsbedingungen, darunter starker Schneefall und starker Wind, zu dem Unfall beigetragen haben. BBC
Der Bus, der Berichten zufolge von Boreal Buss AS betrieben wurde, war auf dem Weg von Narvik zu den Lofoten. Viele der Passagiere waren Ausländer aus Ländern wie Norwegen, Indien, China, Singapur, Malaysia, den Niederlanden, Frankreichund dem Südsudan. Es wurde eine groß angelegte Rettungsaktion eingeleitet, an der Hubschrauber, Krankenwagen und Freiwillige des Roten Kreuzes beteiligt waren. Einige Passagiere wurden in eine nahe gelegene Schule evakuiert, wo sie Schutz fanden. Fuchs-Wetter
Augenzeugen beschrieben die Szene als chaotisch, als Rettungsdienste und Anwohner unter schwierigen Wetterbedingungen zusammenarbeiteten. Der Bus war teilweise in den See eingetaucht, was die Rettungsarbeiten erschwerte. Die Behörden haben eine Untersuchung eingeleitet, um die genaue Ursache des Unfalls zu ermitteln. Schweden Herald
Ausführlichere Informationen finden Sie in den folgenden Nachrichtenartikeln:
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