Feuerwehrleute und Asbestexposition
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Feuerwehrleute sind einem besonders hohen Asbestexpositionsrisiko ausgesetzt und leiden daher häufiger an asbestbedingten Krankheiten wie dem Mesotheliom. Viele Organisationen unterstützen Feuerwehrleute, die an Berufskrebs erkrankt sind, und setzen sich dafür ein, dass die toxische Belastung in Zukunft vermieden wird.
Wenn man sich die Gefahren der Feuerwehr vorstellt, weiß man oft nicht, dass Krebs heute die häufigste berufliche Todesursache bei Feuerwehrleuten ist. Während ein rußverschmierter Overall ein Zeichen für einen stolzen und mutigen Feuerwehrmann ist, sollten Rettungskräfte diesen sichtbaren Schmutz als das sehen, was er wirklich ist - eine potenziell tödliche Asbestkontamination.
Wenn Asbest aufgewirbelt wird, werden Staubfasern freigesetzt, die mehr als 100 Mal dünner sind als ein menschliches Haar.
Diese mikroskopisch kleinen Mineralfasern kann man weder sehen noch riechen oder schmecken. Da sie mit nichts im Körper chemisch reagieren, verursachen sie keine unmittelbaren Symptome, wenn jemand sie einatmet oder verschluckt.
Da sich die Asbestfasern im Körper jedoch nicht auflösen, können sie sich dauerhaft in Organen und Geweben festsetzen und noch viele Jahre später gut- oder bösartige Erkrankungen verursachen.
Dieser Text ist nur eine kleine Auswahl dessen, was diese Ressourcenseite zu bieten hat.
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Lesen Sie mehr über das asbestbedingte epitheloide Mesotheliom
Kurzinformationen für Feuerwehrleute
- Sind bei Rettungseinsätzen extremen Risiken einer Asbestexposition ausgesetzt
- 2,29-fache Wahrscheinlichkeit, aufgrund der Exposition ein Mesotheliom zu entwickeln
- 70 % der Todesfälle am Arbeitsplatz werden durch Krebs im Allgemeinen verursacht
- Richtige Ausbildung und Verfahren können berufsbedingten Krebserkrankungen vorbeugen
Was kann man gegen das Problem tun?
Feuerwehrleute können bei Berufsverbänden, die Schulungen und Informationsmaterial anbieten, lernen, wie sie berufsbedingten Krebserkrankungen vorbeugen können.
Andere Organisationen haben sich auf die Unterstützung von Feuerwehrleuten spezialisiert, die an Krebs erkrankt sind.
Feuerwehrleute, die aufgrund von Fahrlässigkeit anderer einer toxischen Belastung ausgesetzt waren, haben rechtliche Möglichkeiten, um eine Entschädigung zu erhalten.
Wie Feuerwehrleute dem Asbest ausgesetzt sind
Während des Baubooms in den USA im 20. Jahrhundert wurden asbesthaltige Materialien in öffentlichen Gebäuden und Wohngebäuden - vom Keller bis zum Dachboden - in großem Umfang verwendet. Die meisten Hersteller haben die Verwendung des giftigen Minerals schrittweise eingestellt, als sein Zusammenhang mit schrecklichen Krankheiten wie Lungenkrebs und Mesotheliom öffentlich bekannt wurde, aber Asbest ist immer noch in Millionen alter Gebäude im ganzen Land vorhanden.
Alte asbesthaltige Materialien können bei Gebäudebränden hohe Konzentrationen giftiger Mineralfasern in die Luft abgeben. Die Sicherheitsausrüstung der Feuerwehrleute sollte von den Feuerwachen ausgegeben und während der Brandbekämpfung ordnungsgemäß getragen und anschließend dekontaminiert werden, um eine Asbestexposition zu verhindern. Wenn Feuerwehrleute nicht mit der richtigen Sicherheitsausrüstung ausgestattet sind, können sie und ihre Familien Asbest und anderen giftigen Stoffen ausgesetzt sein, die sich in Asche und Schutt befinden.
Von den 1930er bis zu den 1970er Jahren mischten die Hersteller, die Asbest in ihren Produkten verwendeten, Asbest in eine Reihe von Baumaterialien, um fast alles auf billige Weise haltbarer und feuerfester zu machen.
Gängige asbesthaltige Baumaterialien:
- Zementböden, -platten und -verkleidungen
- Dachschindeln und Dichtungsmaterial
- Vinylfliesen, Bodenbeläge und Tapeten
- Isolierung von Rohren, Leitungen und Dachböden
- Aufgesprühte Beschichtungen und Feuerschutzmittel
- Kunststoff und Pappe für elektrische Schalttafeln
- Isolierung für Häuser, Heizkessel, Öfen und Geräte
-
Bodenbelagskleber, Wand- und Deckenplatten
Die Liste der Asbesterzeugnisse lässt sich fortsetzen. In den meisten Fällen lassen sich diese Materialien in zwei Kategorien einteilen: Brüchige Materialien (z. B. alte Rohrisolierungen), aus denen Asbestfasern leicht freigesetzt werden können, und nicht brüchige Materialien (z. B. Vinylfliesen), die die Asbestfasern an Ort und Stelle festhalten.
Anmerkung Re: das im Text verwendeteWort "brüchig": Etwas, das schnell zu einem Pulver zerbröckelt, wird als "brüchig" bezeichnet. Asbesthaltige Materialien werden als mürbe wenn sie leicht zu Staub zerbröckeln und Asbestfasern in die Atmosphäre freisetzen.
In einer Katastrophensituation sind jedoch alle Materialien brüchig.
Darin unterscheiden sich Feuerwehrleute von anderen Handwerkern, die einem Asbestexpositionsrisiko ausgesetzt sind. Die meisten berufsbedingten Asbestexpositionen treten regelmäßig und allmählich auf. Für Feuerwehrleute kann die Exposition jedoch in Form einer einmaligen Begegnung mit asbesthaltigem Rauch oder Schutt erfolgen.
Einige Feuerwehrleute sind auch durch die Schutzausrüstung mit Asbest in Berührung gekommen. Asbest wurde in Textilien eingewebt, um feuerfeste Kleidung und Schutzausrüstung für Feuerwehrleute herzustellen.
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